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Vorlesen

Jagdgesetz für NRW

Rolle rückwärts im Natur- und Artenschutz

Die Jagd in ihrer heutigen Form wird vom Naturschutz, vom Tierschutz und großen Teilen der Öffentlichkeit zunehmend kritisch gesehen. Sowohl bestimmte Formen der Jagdpraxis als auch derzeit gültige jagdrechtliche Bestimmungen sind nicht mehr zeitgemäß, weil sie ökologische und ethische Gesichtspunkte nur ungenügend berücksichtigen. Der NABU fordert daher eine Neuorientierung der Jagd, insbesondere im Hinblick auf den Schutz der biologischen Vielfalt, der Einhaltung ethischer Normen und der Berücksichtigung des Tierschutzes. Das Jagdgesetz der rot-grünen Landesregierung setzte bundesweit ethische und ökologische Maßstäbe, auch wenn aus Natur- und Artenschutzsicht noch weitere Verbesserungen möglich gewesen wären. Doch selbst diese Errungenschaften werden nun wieder über Bord geworfen. Die jetzige Novellierung dreht das Rad aus ideologischen Motiven wieder zurück.


News

  • Feldlerche - Foto: Frank Derer

    Volksbegehren für die Artenvielfalt auch in NRW?

    Der NABU fordert, die Abbrucharbeiten am Natur- und Artenschutz in NRW sofort einzustellen, ansonsten sei auch hier ein Volksbegehren notwendig. Mehr →

  • Fischotter - Foto: Christoph Bosch

    Artenschutzrechtlich unzulässig

    Der NABU kritisiert den Entwurf des neuen Landesjagdgesetzes als ideologisch geprägt, ökologisch unsinnig und artenschutzrechtlich unzulässig. Mehr →

  • Josef Tumbrink und Ursula Heinen-Esser - Foto: Land NRW

    Es darf wieder viel zu viel geschossen werden

    Der NABU NRW überreichte sein Jagdquartett „Jagt mich nicht!“ Umweltministerin Heinen-Esser und forderte, die Zahl der jagdbaren Arten zu reduzieren. Mehr →

  • Wolf auf dem Truppenübungsplatz Munster Nord - Foto: Jürgen Borris

    Rolle rückwärts beim Landesjagdgesetz

    Der NABU kritisierte das neue Landesjagdgesetz heute als ideologisch geprägt. Ökologische oder wildbiologische Erkenntnisse spielten keine Rolle. Mehr →

  • Reh - Foto: Axel Aßmann/www.naturgucker.de

    Jagd zur Regulierung von Wildbeständen ungeeignet

    Die Novellierung des ökologischen Jagdgesetzes in NRW dürfe nicht hinter das einmal erreichte Niveau zurückfallen, so der NABU anlässlich der Jagdstatistik 2016/17. Mehr →

  • Waldschnepfe - Foto: Scepanski

    Wie findet man 99 Waldschnepfen?

    Die aktuelle Jagdstatistik für 2015/16 weist 879.000 erlegte Tiere aus - ein klarer Beleg, dass von einem ´Ende der Jagd´ in NRW keine Rede sein kann. Mehr →

  • Fischotter - Foto: Christoph Bosch

    Ein Jahr ökologisches Jagdgesetz in NRW

    Der NABU NRW und der Ökologische Jagdverband NRW (ÖJV) zogen heute in Düsseldorf Bilanz: Der Arten- und Tierschutz seien deutlich gestärkt worden. Mehr →

  • Pfeifente - Foto: Frank Derer

    Jäger im gesellschaftlichen Abseits

    NABU-Umfrage belegt: Die Menschen wünschen sich mehr Natur- und Tierschutz im Jagdrecht. Ein klares Signal für eine ökologischere Jagd in NRW. Mehr →

  • Feldhase - Foto: Frank Derer

    Mehr Naturschutz ins Jagdrecht

    84 Prozent der Bundesbrüger wünschen sich eine stärkere Berücksichtigung von Natur- und Tierschutz in den Jagdgesetzen. Das ergab eine vom NABU beauftragte Forsa-Umfrage. Mehr →

Landesjagdgesetznovelle 2018

NABU-Quartett "Jagt mich nicht!"

NABU-Quartett „Jagt mich nicht!“

28 Tierarten, die nicht ins Jagdgesetz gehören

Die erneute Novellierung des Landesjagdgesetzes verfolgt der NABU mit Sorge und Unverständnis und fordert grundlegende Verbesserungen. Mit dem nun an alle MdLs versendeten Quartett "Jagt mich nicht!" will der NABU anregen, die Wende zur zeitgemäßen Jagd weiterzuführen. Mehr →

Wolf auf dem Truppenübungsplatz Munster Nord - Foto: Jürgen Borris

Rolle rückwärts beim Landesjagdgesetz

Einlösen von Wahlversprechen und ideologisch geprägte Änderungen

Die Novellierung des Landesjagdgesetzes kritisierte der NABU NRW heute als vorwiegend ideologisch geprägt. In weiten Teilen erfolge keine Anpassung an zwingende gesetzliche Notwendigkeiten oder neue ökologische oder wildbiologische Erkenntnisse. Mehr →

Landesjagdgesetznovelle 2015

Mäusebussard - Foto: Hans-Martin Kochanek
Ökologisches Jagdgesetz für NRW

Das Kabinett hat heute das ökologische Jagdgesetz für Nordrhein-Westfalen mit nur wenigen Änderungen gegenüber dem ursprünglichen Entwurf beschlossen. Der NABU begrüßte den Kabinettsentschluss und hält das Ergebnis für einen tragfähigen Kompromiss. Mehr →

Rebhuhn am Niederrhein Foto: Hans Glader
Resolution zum Jagdgesetz

Die Tier- und Naturschutzverbände in NRW haben sich zusammengeschlossen, um sich gemeinsam für eine Reform des Landesjagdgesetzes einzusetzen. In einer Resolution stellten die Verbände ihre Mindestanforderungen an das neue Jagdgesetz vor. Mehr →

Fuchs - Foto: Christoph Bosch
Jagdreform – Chance für den Naturschutz

Angesichts der Demonstrationen zur Novellierung des Landesjagdgesetzes vor dem Düsseldorfer Landtag forderte der NABU den Landesjagdverband zum konstruktiven Dialog auf. Dazu müsse die Landesregierung aber auch endlich einen ersten Gesetzesentwurf vorlegen. Mehr →

Mehr zum Thema

Wolf auf dem Truppenübungsplatz Munster Nord - Foto: Jürgen Borris
NABU begrüßt Urteil zum Wolfabschuss

Der NABU NRW begrüßt das Ende letzter Woche ausgesprochene Urteil des Amtsgerichtes Montabaur zum Wolfsabschuss im Westerwald. Das Urteil stellt klar, dass der Abschuss eines Wolfes kein Kavaliersdelikt ist. Dem Schützen droht der Verlust des Jagdscheins. Mehr →

Kanadagans - Foto: Frank Derer
NABU fordert Abschaffung der Gänsejagd

Seit dem 16. Juli dürfen Kanada-, Grau- und Nilgänse wieder gejagt werden. Dabei wurden jetzt in einem Naturschutzgebiet fünf Nonnengänse geschossen. Der NABU forderte erneut die sofortige Abschaffung der Gänsejagd in NRW. Die Verwechslungsgefahr sei zu groß. Mehr →

Reh - Foto: Frank Derer

Jagdbare Arten in NRW

Lesen Sie unsere Steckbriefe aller in der jährlich veröffentlichten Jagdstrecke für Nordrhein-Westfalen regelmäßig gelisteten Arten.

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NABU-Position zur Jagd

Rothirsch - Foto: Frank Derer

Weniger wäre mehr

Die NABU-Position zur Jagd

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Völklinger Straße 7-9
40219 Düsseldorf

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Telefon 0211-15 92 51-0 | Fax - 15
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