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Das NRW-Bürgerwaldkonzept

NABU stellt alternatives Waldkonzept vor

Angesichts der Verschuldung von Bund, Ländern und Kommunen sieht der NABU die Gefahr, dass Wald in öffentlicher Hand zum hausghaltspolitischen Spielball wird. Um Alternativen zu erarbeiten, hat der NABU NRW ein Gutachten in Auftrag gegeben.

Auwald mit großen Bärlauchbestand - Foto: Helge May

Auwald mit großen Bärlauchbestand - Foto: Helge May

17. Mai 2010 - Der öffentliche Wald ist der „Wald der Bürgerinnen und Bürger“ und ist im Sinne des Gemeinwohls vorbildhaft zu bewirtschaften. Aus Sicht des NABU werden viele Bundesländer dieser Aufgabe in ihren Landeswäldern aber nur unzureichend gerecht: ökologisch und ökonomisch fragwürdige Betriebsmodelle, überhöhte Wildbestände, Stellenabbau, harte Holzerntetechniken und massive Holzeinschläge in Schutzgebieten sind Zeugnis von schlechten forstpolitischen Rahmenbedingungen und Folgen des zunehmenden Rationalisierungsdrucks im öffentlichen Dienst.


Angesichts der sich jüngst durch die Wirtschafts- und Finanzkrise weiter verschärfenden Verschuldungsproblematik von Bund, Ländern und Kommunen sieht der NABU die Gefahr, dass Wald in öffentlicher Hand zum Spielball haushaltspolitischer Sachzwänge wird.

In Nordrhein-Westfalen gipfelte diese Entwicklung bereits im Jahr 2009 im Verkauf von 2.600 Hektar Staatswald in der Eifel, darunter wertvolle Schutzgebiete, zur Haushaltssanierung an einen Großinvestor. Auch in anderen Bundesländern standen derartige Privatisierungen bereits zur Diskussion (zum Beispiel in Schleswig-Holstein, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Niedersachsen). Es ist also davon auszugehen, dass dies kein Einzelfall bleiben wird, sondern den Beginn einer besorgniserregenden Entwicklung darstellt.


Das NRW-Bürgerwaldkonzept von Wilhelm Bode

Das NRW-Bürgerwaldkonzept von Wilhelm Bode

Dies, und der anhaltende Unmut über die forstliche Praxis im nordrhein-westfälischen Staatswald haben den NABU dazu bewogen nach Alternativen zu suchen, mit denen die Zukunft des Staatswaldes auf völlig neue Füße gestellt und die Gemeinwohlorientierung des „Bürgerwaldes“ dauerhaft gesichert werden kann.

Im Rahmen eines Gutachtens hat der NABU NRW mit Unterstützung des NABU Bundesverbandes den Juristen, Diplom Forstwirt und ehemaligen Leiter der Obersten Naturschutz- und Forstbehörde des Saarlandes, Wilhelm Bode, beauftragt, die aktuelle naturschutz- und forstpolitische Situation in Nordrhein-Westfahlen zu beschreiben und sowohl ökologisch als auch sozio-ökonomisch sinnvolle Lösungswege für den öffentlichen Wald zu erarbeiten.

Das Gutachten soll die Politik und die forst- und naturschutzpolitischen Akteure in NRW dazu anregen, ernsthaft und ohne Tabus über die Zukunft des Naturschutzes und die Bewirtschaftung des öffentlichen Waldes in NRW, und darüber hinaus, nachzudenken und konkrete Konsequenzen daraus zu ziehen. Die vorliegende Kurzfassung kann dabei nur grob die im Gutachten dargelegten Zusammenhänge wiedergeben.


0.7 MB - Zur Kurzfassung des Bürgerwald-Gutachtens
15.8 MB - Zum vollständigen Bürgerwald-Gutachten (16 MB)

NABU-Positionen zum Gutachten

Das Gutachten beschreibt detailliert die ökonomischen und ökologischen Probleme der Landesforsten in Nordrhein-Westfalen und darüber hinaus. So wird unter anerem deutlich, dass es die Landespolitik in der Vergangenheit nicht vermocht hat, zeitgemäße Lösungen für eine Sicherung der Gemeinwohlfunktionen des öffentlichen Waldes zu entwickeln. Der NABU teilt die in dem Gutachten geäußerten Ansichten zu großen Teilen. Lesen Sie dazu die ausführlichen Positionen des NABU-Landesverbandes wie auch des NABU-Bundesverbandes:


61 KB - Die Position des NABU-Landesverbandes zum Buergerwald-Gutachten
0.2 MB - NABU- Hintergrundpapier: Das NRW-Bürgerwaldkonzept

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