Amphibienwanderung steuert auf Höhepunkt zu
„Letzten Freitag kam der große Run“
Die Ehrenamtlichen im Amphibienschutz haben derzeit alle Hände voll zu tun. An manchen Orten wurden sogar schon mehr Tiere gezählt als im vergangenen Jahr. Mehr →
Landauf und landab kontrollieren NABU-Aktive jedes Jahr zur Laichsaison viele Kilometer Krötenzaun und tragen tausende Kröten und Molche sicher über die Straße. Der Laubfrosch fühlt sich dank des seit über 20 Jahren erfolgreichen, von der NABU-Naturschutzstation Münsterland koordinierten landesweiten Laubfroschschutzprojektes wieder wohl in NRW und auch für die Gelbbauchunke gibt es mit einem länderübergreifenden Projekt zur Rettung und Vernetzung der letzten Populationen wieder Hoffnung.
Die Ehrenamtlichen im Amphibienschutz haben derzeit alle Hände voll zu tun. An manchen Orten wurden sogar schon mehr Tiere gezählt als im vergangenen Jahr. Mehr →
Sechs Biologische Stationen, der NABU NRW und vero, der Landesverband der Rohstoffgewinnungsindustrien in NRW, haben beschlossen, gemeinsam den Lebensraum von Wechsel- und Kreuzkröte, Gelbbauchunke und Geburtshelferkröte zu fördern. Mehr →
Deutschland hat eine besondere Verantwortung für den Schutz der Gelbbauchunke. Um die Situation der Art zu verbessern, kümmert sich der NABU seit 2012 im Rahmen länderübergreifender und EU-weiter Projekte um den Erhalt der Gelbbauchunke auch in NRW. Mehr →
Der NABU setzt sich seit nunmehr fast 20 Jahren im Rahmen eines Projektes erfolgreich für das Überleben des Laubfrosches in NRW ein. Allein durch die NABU-Naturschutzstation Münsterland wurden etwa 200 Gewässer neu angelegt oder für den Laubfrosch optimiert. Mehr →
Der Hautpilz Batrachochytridium salamandrivorans (Bsal), auch als Salamanderfresser bekannt, führte in Belgien und in den Niederlanden zu Massensterben bis hin zum Erlöschen ganzer Feuersalamanderbestände. Der Pilz wurde nun auch in Deutschland erstmals nachgewiesen. Mehr →
In der ganzen Republik sind Naturschutzgruppen Jahr für Jahr aktiv, stellen Fangzäune auf und tragen Kröten über die Straße. Seit über 20 Jahren dokumentiert der NABU das Geschehen online. Natürlich lassen sich auch in diesem Jahr die Wanderungen wieder verfolgen. Mehr →
Wenn die Unken rufen ...
haben wir durch Flächenkauf oder dem Anlegen von neuen Unkengewässeren zuvor einen Lebensraum gerettet.