Wenn die Unken rufen ...
haben wir zuvor einen Lebensraum gerettet!
Das Engagement für den Schutz der heimischen Reptilien und Amphibien ist so vielfältig wie der Artenreichtum, den wir in NRW noch vorfinden können. Um diesen Bestand zu schützen, braucht es effektive Maßnahmen für Gelbbauchunke, Feuersalamander und Co.
So werden landesweit konkrete Schutzmaßnahmen mit vielen ehrenamtlichen Händen das ganze Jahr umgesetzt. Dazu zählen das Aufstellen von Krötenzäunen und das Tragen der Kröten und Molche über die Straße im Frühjahr und Herbst. Aber auch das Anlegen von Ersatzlaichgewässern und das Monitoring tragen zum Schutz bei.
Neben der praktischen Naturschutzarbeit spielen aber auch Aufklärung und Bewusstseinsbildung eine entscheidende Rolle. Nur wenn in der Bevölkerung ein Bewusstsein für Gefährdungsursachen und Amphibienkrankheiten wie die Salamanderpest geschaffen wird, können wir zu ihrer Bekämpfung beitragen.
Hilfe für den Amphibien- und Reptilienschutz
Unterstützen Sie mit Ihrer Spende unsere Arbeit für den Amphibien- und Reptilienschutz in NRW und werden Sie Teil dieser Hilfsaktion!
Werden Sie Teil dieser Hilfsaktion und unterstützen Sie die Arbeit des NABU NRW mit einer Spende für den Reptilien- und Amphibienschutz! So fühlt sich der Laubfrosch dank des seit über 20 Jahren erfolgreichen, von der NABU-Naturschutzstation Münsterland koordinierten landesweiten Laubfroschschutzprojektes wieder wohl in NRW. Und auch für die Gelbbauchunke gibt es mit einem länderübergreifenden Projekt zur Rettung und Vernetzung der letzten Populationen wieder Hoffnung.
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