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Welcher Falter fliegt denn da?

Porträts der häufigsten Schmetterlinge in NRW

Unsere Schmetterlinge sind wie kaum eine andere Tiergruppe sympathisch und gern gesehen. Vor allem die meist auffällig und bunt gefärbten Tagfalterarten fallen gut ins Auge. Dabei sind von den rund 2500 Schmetterlingsarten, die in NRW vorkommen, gerade einmal fünf Prozent Tagfalter. Die anderen 95 Prozent der Schmetterlingsarten gehören zu den unauffälligeren, aber genauso faszinierenden Nachtfaltern
Aber egal ob Tag- oder Nachtfalter, der Insektenrückgang macht auch vor unseren Schmetterlingen nicht Halt. Gerade mal ein Drittel unserer Schmetterlinge in NRW gelten nicht als als gefährdet! Fehlende Futterpflanzen, Lebensraumverluste und Einsatz von Pestiziden machen den Faltern zu schaffen.

Einige Falterarten, sowie Ihre bevorzugten Lebensräume und Futterpflanzen stellen wir Ihnen hier beispielhaft vor.


Nachtfalter


Abendpfauenauge - Foto: Dieter Schneider/naturgucker.de
Das Abendpfauenauge

Die eindrucksvollen Augenflecken auf den Hinterflügeln des Abendpfauenauges sind in Ruhestellung unter den Vorderflügeln verborgen. Erst bei Gefahr spreizt es die Flügel auseinander um Feinde mit seinen Augen abzuschrecken. Mehr →

Ampferspanner – Foto: Stella Mielke/naturgucker.de
Der Ampferspanner

Seine feinen Zeichnungen und farbigen Linien geben ihm auch den Beinamen Liebling oder Rotrandspanner und könnten an ein sanft schlafendes Gesicht erinnern. Mehr →

Birken-Jungfernkind – Foto: Angelika Nijhoff/naturgucker.de
Das Birken-Jungfernkind

Die Lebensräume des Birken-Jungfernkindes sind so vielfältig die Verbreitung seiner Futterpflanzen. Überall dort wo Birken wachsen, kann auch das Birken-Jungfernkind angetroffen werden, seien es Moore, Heiden, lichte Wälder oder Birkenalleen. Mehr →

Birkenspanner – Foto: Werner Szramka/naturgucker.de
Der Birkenspanner

Der Birkenspanner kommt in einer Vielzahl verschiedener Lebensräume vor. Wichtig ist das Vorhandensein von Laubgehölzen. Die Raupen des Birkenspanners ernähren sich von mehr als 30 Pflanzenarten, darunter Birken (Betula spec.), Pappeln (Populus spec.) und Weiden (Salix spec.). Die Flügel des Birkenspanners sind meist weiß mit schmalen schwarzen binden und dunklen sprenkeln. Mehr →

Brauner Bär – Foto: Rolf Jantz/naturgucker.de
Der Braune Bär

Der Braune Bär lebt in offenen bis halbschattigen Bereichen. Man trifft ihn zum Beispiel auf Lichtungen in Auwäldern. Bei Gefahr kann er aus einer Drüse zwischen Kopf und Brustabschnitt ein übelriechendes Sekret absondern. Mehr →

Braune Tageule - Foto: Tanja Weise/naturgucker.de
Die Braune Tageule

Die Braune Tageule zählt zwar zu den Nachtfaltern, ist aber ausschließlich tagaktiv. Man findet sie sowohl in trockenen als auch feuchten, offenen Lebensräumen wie Moorwiesen, Bergwiesen oder Trockenrasen. Mehr →

Braunwurz-Mönch - Foto: Dieter Schneider/naturgucker.de
Der Braunwurz-Mönch

Der Braunwurz-Mönch hält sich hauptsächlich an Waldsäumen, Gräben oder auch in Kiesgruben, also in offenen bis halbschattingen Lebensräumen mit einer gewissen Feuchtigkeit auf. Man kann in leicht mit anderen „Braunen Mönchen“ verwechseln. Mehr →

Buchsbaumzünsler – Foto: Ursula Goenner/naturgucker.de
Der Buchsbaumzünsler

Als invasive Art aus Asien hat der Buchsbaumzünsler einen schlechten Ruf als Schädling. Doch immer mehr heimische Vögel, Insekten und auch Reptilien finden eine wichtige Nahrungsquelle in dem Neozoen. Mehr →

Eichenprozessionsspinner - Foto: Karin Heilig/www.naturgucker.de
Der Eichenprozessionsspinner

Der Eichenprozessionsspinner bekommt seinen Namen durch das prozessionsartige Wanderverhalten der Raupen. Sie können dabei beobachtet werden, wie sie in langen Reihen zur nächsten Nahrungsquelle ziehen. Mehr →

Gammaeule - Foto: Roland Tichai/Naturgucker
Die Gammaeule

Die Gammaeule erhält ihren Namen von der „Gamma“-förmigen silbrig weißen Zeichnung auf der Flügelmitte. Es handelt sich um einen heimischen Falter, der gleichzeitig der häufigste Wanderfalter Mitteleuropas ist. Mehr →

Gemeines Blutströpfchen - Foto: Gaby Schulemann-Maier/naturgucker.de
Das Gemeine Blutströpfchen

Charakteristisch für diese Schmetterlingsart sind die je sechs blutroten Flecken, die sich auf der Oberseite der Vorderflügel befinden. Mit ihrer auffälligen Färbung warnen diese Schmetterlinge ihre Fressfeinde, denn die Falter sind giftig. Mehr →

Großer Frostspanner männlich – Foto: Werner Szramka/naturgucker.de
Der Große Frostspanner

Der Große Frostspanner kann häufig in Wäldern und offenen Geländen, aber auch im eigenen Garten zu Beginn der kalten Jahreszeit angetroffen werden. Allerdings ist er durch seine kontrastreichen Färbungen nur selten auf den ersten Blick beispielsweise im Laub oder am Baum auffindbar. Mehr →

Holunderspanner – Foto: Wolfgang Patczowsky/naturgucker.de
Der Holunderspanner

Holunderspanner trifft man in gehölz- und gebüschreichen Gebieten, wie lichten Wäldern, aber auch Auen oder gelegentlich Parkanlagen und Gärten. Aufgrund der schwanzartigen Verlängerung der Hinterflügel wird der Holunderspanner auch als Nachschwalbenschwanz bezeichnet. Mehr →

Hornissen-Glasflügler – Foto: Rolf Jantz/naturgucker.de
Der Hornissen-Glasflügler

Aufgrund seiner Färbung und der durchsichtigen Flügel kann der Hornissen-Glasflügler auf den ersten Blick schnell mit einer Hornisse verwechselt werden. Es handelt sich hierbei aber um einen Schmetterling aus der Familie der Glasflügler, den man besonders häufig in mit Pappeln bewachsenen Tälern großer Flüsse antrifft. Mehr →

Jakobskrautbär – Foto: Ursula Spolders/naturgucker.de
Der Jakobskrautbär

Die Raupen des Jakobskrautbärs ernähren sich hauptsächlich von der Namensgebenden Futterpflanze, dem Jakobskreuzkraut. Die auffällige Färbung sowohl der erwachsenen Falter als auch der Raupen ist ein Warnsignal an Fressfeinde, welches auf ihre Giftigkeit hinweisen soll. Mehr →

Kleiner Frostpanner (links: flügelloses Weibchen, rechts: Männchen) – Foto: Ludger Buller/naturgucker.de
Der Kleine Frostspanner

Wenn die Temperaturen fallen und wir Menschen uns lieber ins Warme zurückziehen beginnt die Zeit der Frostspanner. Ungestört von potenziellen Fressfeinden oder anderen Gerüchen machen sich die Frostspanner zu Beginn der kalten Jahreszeit auf die Suche nach einem Partner. Mehr →

Kleines Nachtpfauenauge männlich – Foto: Peter Weiser/naturgucker.de
Das Kleine Nachtpfauenauge

Das kleine Nachtpfauenauge ist durch seine Augenflecke, die relativ mittig auf jedem Flügel positioniert sind, gut erkennbar. Die kleineren Männchen, deren Fühler deutlich gefächert sind, haben graubraune Vorderflügel, die stellenweise intensive rote Färbungen aufweisen können. Mehr →

Ligusterschwärmer – Foto: Dieter Schneider/naturgucker.de
Der Ligusterschwärmer

Früher fand man die Raupen des Ligusterfalters häufig an Ligusterhecken im Siedlungsraum, mittlerweile trifft man die Tiere vor allem an feuchten Wald- und Wegrändern, aber auch in Parks und Gärten. Mehr →

Mondvogel - Foto: Fred Wehner/naturgucker.de
Der Mondvogel

Der Mondvogel ähnelt als erwachsener Falter einem abgebrochenen Stock und ist somit bestens getarnt. Besser zu entdecken sind die gelb-schwarzen und weiß behaarten Raupen. Mehr →

Ockergelber Blattspanner – Foto: Gerwin Bärecke/naturgucker.de
Der Ockergelbe Blattspanner

Den Ockergelben Blattspanner trifft man in einer Vielzahl verschiedener Lebensräume, an Waldrändern, in Offenlandschaften bis hin zu Parkanlagen und Gärten. Sowohl die Männchen als auch die Weibchen weisen die charakteristische schwarze und weiße gezackte Querbänderung auf. Mehr →

Rotes Ordensband - Foto: Tilmann Adler/Naturgucker
Das Rote Ordensband

Das Rote Ordensband ist das häufigste heimische Ordensband. Die Raupen ernähren sich von Weiden und Pappeln, weshalb der Rückgang von Auenwäldern und feuchten Mischwäldern ihnen besonders zusetzt. Mehr →

Hufeisenklee-Widderchen - Foto: naturgucker.de/Elke Dilzer
Die Rotwidderchen

Typisch für die Mitglieder der Unterfamilie der roten Widderchen ist ihre schwarz-rote Färbung. Dabei ist die Grundfarbe der Vorderflügel in aller Regel schwarz und die Tiere tragen auf der Flügeloberseite ein rotes oder orangerotes Muster aus Flecken und/oder Streifen. Mehr →

Russischer Bär – Foto: Wolfgang Patczowsky/naturgucker.de
Der Russische Bär

Der Russische Bär wird gerne auch als Spanische Fahne oder Flagge bezeichnet und erinnert im Flug auf den ersten Blick an einen Tagfalter. Tatsächlich gehört er zu den bunteren, tag- und nachtaktiven Nachtfaltern, die in Warnfarbe gekleidet sind. Bis vor etwa 30 Jahren war die Art in NRW selten, breitet sich aber seither vermutlich aufgrund der Erderwärmung kontinuierlich nach Norden aus. Regional können die Falter dabei durchaus häufig auftreten. Mehr →

Stachelbeerspanner – Foto: Armin Dreisbach/naturgucker.de
Der Stachelbeerspanner

Schon die Raupe des Stachelbeerspanners zeigt die auffällige Färbung dieses Schmetterlings. Aufgrund seines Musters wird dieser Nachtfalter mit einer Vorliebe für Stachelbeeren auch gerne als Harlekin bezeichnet. Mehr →

Taubenschwänzchen - Foto: Frank Derer
Das Taubenschwänzchen

Das Taubenschwänzchen, ein eigentlich im Mittelmeerraum beheimateter Wanderfalter, ist immer öfter in NRW zu beobachten. Der Falter profitiert vom Klimawandel und übersteht nun auch nördlich der Alpen die milden Winter erfolgreich. Mehr →

Totenkopfschwärmer – Foto: Oskar Jungklaus/naturgucker.de
Der Totenkopfschwärmer

Der Totenkopfschwärmer ist bei uns nur als Wanderfalter anzutreffen. Die erwachsenen Falter des Totenkopfschwärmers dringen gelegentlich in Bienenstöcke ein, um dort Honig zu saugen. Die Raupen sind häufig auf Kartoffelpflanzen zu finden. Mehr →

Weißer Hartheuspanner – Foto: Gerwin Bärecke/naturgucker.de
Der Weiße Hartheuspanner

Der Weiße Hartheuspanner, auch Schwarzaderspanner genannt, hat seinen Namen von seiner weißen Grundfarbe und den schwarzen Adern auf der Flügelunterseite. Die ausgewachsenen Falter sind für ihre Ernährung auf nektarreiche Pflanzen wie Disteln, Schlangen-Knöterich und Acker-Witwenblume angewiesen. Mehr →

Tagfalter


Admiral - Foto: Ingo Ludwichowski
Der Admiral

Als Falter kann der Admiral in allen offenen Lebensräumen angetroffen werden, aber auch an lichten Waldstellen. Schwerpunkte sind Siedlungsräume, Obstwiesen, blütenreiche Gräben, Uferböschungen oder Feldwege. Mehr →

Aurorafalter - Foto: Ewald Thies
Der Aurorafalter

Aurorafalter lassen sich auf Wiesen oder an Wegrändern in Wäldern antreffen. Vor allem Kreuzblütler, wie das Wiesenschaumkraut, werden regelmäßig angeflogen. Während Männchen an den Vorderflügeln eine auffällig orangefarbene Stelle besitzen, sind die Flügel der Weibchen rein weiß. Mehr →

Baum-Weißling - Foto: naturgucker.de/Peter Weiser
Der Baum-Weißling

Die Flügel der Baum-Weißlinge sind weiß und leicht transparent. Charakteristisch sind die bei männlichen Individuen auffällig schwarz gezeichneten Flügeladern. Sie bewohnen offenes Gelände mit Disteln, Böschungen, Streuobstwiesen, Hecken, Waldränder oder Magerrasen. Mehr →

Blauer Eichen-Zipfelfalter - Foto: Jörg Siemers/naturgucker.de
Der Blaue Eichen-Zipfelfalter

Die Blauen Eichen-Zipfelfalter kommen insbesondere in Eichenwäldern, in manchen Laub-Mischwäldern und an Waldrändern vor. Die Nahrungspflanze der Raupen und ein kleiner Zipfel an den Hinterflügeln brachte den zu den Bläulingen gehörenden Faltern ihren deutschen Namen ein. Mehr →

Bläuling - Foto: Gaby Schulemann-Maier/naturgucker.de
Die Bläulinge

Weltweit gibt es mehr als 5 000 Arten aus der Familie der Bläulinge. In Deutschland leben laut Fauna Europaea 48 Arten. Die meist blau gefärbte Flügeloberseite brachte den hübschen Tagfaltern ihren Namen ein. Mehr →

Dickkopffalter auf Leinkraut - Foto: Helge May
Die Braun-Dickkopffalter

Typische Lebensräume, in denen man Braun-Dickkopffalter antrifft, sind blütenreiche Waldlichtungen und Gebüsche mit hohen Gräsern. Außerdem leben sie an Wald- und Wegrändern, Böschungen, Säumen von Trockenrasen und Bahndämmen. Auch auf Feuchtwiesen können sie vorkommen. Mehr →

Brauner Waldvogel - Foto: Frank Derer
Der Braune Waldvogel / Schornsteinfeger

Für die Entwicklung der Raupen spielen verschiedene Gräser eine wichtige Rolle. Wenn der Falter sich nicht gerade sonnt, kann man ihn häufig mit zusammengeklappten Flügeln beobachten, so dass man seine Augenflecken besonders auf den Hinterflügeln bewundern kann. Mehr →

Braunkolbiger Braun-Dickkopffalter - Foto: Frank Derer
Der Braunkolbige Braun-Dickkopffalter

Typische Lebensräume, in denen man diese Art antrifft, sind Waldlichtungen mit vielen Blüten sowie Gebüsche, unter denen sich hohe Gräser befinden. Ein Unterscheidungsmerkmal zu ähnlichen Arten ist die rotbraune Färbung der Fühlerkolbenunterseite. Mehr →

Brombeer-Zipfelfalter - Foto: Anke Ungerathen/naturgucker.de
Der Brombeer-Zipfelfalter

Der Brombeer-Zipfelfalter ist auf Wiesen, in offenem Grasland, auf Heiden und an Waldrändern anzutreffen. Die Flügeloberseite ist graubraun, die Unterseiten sind grasgrün. Meist halten sie die Flügel geschlossen und fügen sich gut getarnt in ihr Umfeld ein. Mehr →

C-Falter - Foto: Dennis Wolter
Der C-Falter

Das namensgebende Merkmal dieser Tagfalterart ist ein deutliches weißes “C” auf der Unterseite der Hinterflügel. Zu finden ist dieser Tagfalter an feuchten Waldrändern, aber auch in Parkanlagen oder Gärten. Mehr →

Distelfalter an Statice - Foto: Helge May
Der Distelfalter

Beim Distelfalter handelt es sich um eine Wanderfalterart, die weite Strecken zurücklegen kann. Wie der Name bereits verrät trifft man diese Schmetterlingsart unter anderem in Gebieten, in denen viele Disteln vorkommen. Mehr →

Faulbaumbläuling - Foto: Claus-Peter Troch
Der Faulbaumbläuling

Faulbaumbläulinge besitzen hellblaue Flügel. Die Unterseiten sind hell weißlichblau und tragen eine schwarzen Fleckenzeichnung. Sie bewohnen bevorzugt Laubwälder, wo man sie an sonnenbeschienenen Wegrändern, Rändern von Lichtungen oder an Waldrändern finden kann. Mehr →

Gelbwürfeliger Dickkopffalter - Foto: Georg Stelzner/naturgucker.de
Der Gelbwürfelige Dickkopffalter

Diese Schmetterlingsart kommt auf Wiesen mit Gebüschen vor. Trockenrasen und Waldränder werden ebenfalls von ihr bewohnt. Ihren Namen verdankt sie ihren auffälligen gelblichen Würfelflecken auf der Flügeloberseite. Mehr →

Hufeisenklee-Gelbling - Foto: Bernd Müller/naturgucker.de
Die Goldene Acht und der Hufeisenklee-Gelbling

Die Goldene Acht und der Hufeisenklee-Gelbling werden hier als Artenpaar zusammengefasst. Es handelt sich um zwei sehr ähnliche und nah verwandte Arten. Ohne mikroskopische Betrachtung der Fortpflanzungsorgane sind die beiden Falterarten kaum zu unterscheiden. Mehr →

Großer Fuchs - Foto: NABU/Hubertus Schwarzentraub
Der Große Fuchs

Der Große Fuchs und sieht dem häufigerem Kleinen Fuchs ähnlich, ist allerdings deutlich größer und besitzt eine weniger lebhafte Färbung als dieser. Bevorzugte Lebensräume dieser tagaktiven Schmetterlingsart sind lichte Wälder und deren Ränder sowie verbuschte Trockenrasen. Mehr →

Großer Kohlweißling - Foto: Josef Alexander Wirth/naturgucker.de
Der Große Kohlweißling

Diese tagaktive Schmetterlingsart ist weit verbreitet. Man trifft sie unter anderem auf Wiesen, Kulturland oder Ruderalflächen an. Sie sucht besonders gerne Disteln, Wiesen-Schaumkraut, Echten Arznei-Baldrian und Schmetterlingsflieder auf. Mehr →

Großes Ochsenauge - Foto: Monika Povel
Das Große Ochsenauge

Beobachten lässt sich diese Art unter anderem auf Wiesen und Trockenrasen, an Waldrändern und -lichtungen sowie mancherorts auch in Parkanlagen und Gärten. Zu erkennen ist das Große Ochsenauge an seinem schwarzen Augenfleck mit weißem Kern auf orangefarbenem Grund. Mehr →

Großer Perlmutterfalter - Foto: Hans Prün/naturgucker.de
Der Große Perlmutterfalter

Man trifft den Großen Perlmutterfalter sowohl in Wäldern als auch auf offenem Gelände an. Dort lebt er unter anderem auf Wiesen, in Heiden und Mooren. Er zählt zu den größten Vertretern unter den Perlmutterfaltern. Mehr →

Großer Schillerfalter - Foto: Volkmar Nix/naturgucker.de
Der Große Schillerfalter

Lichte Auwälder sowie Laubmischwälder sind die bevorzugten Lebensräume des Großen Schillerfalters.
Hervorgerufen durch einen Lichtbrechungseffekt schillern die Flügel der Männchen aus bestimmten Betrachtungswinkeln kräftig blau. Mehr →

Grünader-Weißling (= Rapsweißling) - Foto: Helge May
Der Grünader-Weißling

Typische Lebensräume des Grünader-Weißlings sind Waldränder, Wiesen mit Schattenbereichen, Baumhecken und Flusstäler. Unterscheiden lässt sich diese Weißlingsart von anderen durch die grünlich bis grünlichgrau beschuppten Adern auf der Unterseite der Hinterflügel. Mehr →

Hauhechelbläuling - Foto: Frank Derer
Der Hauhechel-Bläuling

Den Hauhechel-Bläuling trägt auf der Unterseite der Flügel kleine schwarze Punkte, die weiß umrandet sind. Außerdem zieren orange gefärbte Flecken den Bereich in der Nähe der hinteren Flügelränder. Es gibt in Mitteleuropa eine Reihe sehr ähnlich aussehender Falter aus der Familie der Bläulinge. Mehr →

Kaisermantel auf Ackerkratzdistel - Foto: Frank Derer
Der Kaisermantel

Offene Waldränder, Waldwege sowie -lichtungen oder Wiesen, die von Wald umschlossen sind, gehören zu den bevorzugten Lebensräumen des Kaisermantels. Typisch für diese Schmetterlingsart ist ein schmales, silbriges Band auf der Unterseite der Hinterflügel. Mehr →

Karstweißling - Foto: Günther Pitschi/naturgucker.de
Der Karstweißling

Der Karstweißling hat weiße Flügel mit dunkleren Bereichen an den Spitzen. An seinem viereckigen Diskalfleck auf dem Vorderflügel und seiner Flügelform lässt er sich von anderen ähnlichen Arten unterscheiden. Mehr →

Der Kleine Eisvogel - Foto: Michael Benteler/naturgucker.de
Der Kleine Eisvogel

Die Flügel des Kleinen Eisvogels sind schwarzbraun gefärbt. Vorder- und Hinterflügel tragen eine breite Binde aus weißen Flecken. Bei geöffneten Flügeln bildet diese Binde einen Halbkreis. Besonders wohl fühlt sich der Falter in feuchten Wäldern. Mehr →

Kleiner Feuerfalter - Foto: Hans Dudler
Der Kleine Feuerfalter

Obwohl der Kleine Feuerfalter zu den Bläulingen gehört, sind seine Vorderflügel auffällig orangerot gefärbt. Typisch für diese Art sind die dunkelbraune Saumbinde am Rand und die dunklen eckig geformten Flecken der vorderen Flügel. Mehr →

Kleiner Fuchs - Foto: Wilhelm Stein
Der Kleine Fuchs

Charakteristisch für diese Schmetterlingsart ist ein Muster aus schwarzen, gelben und weißen Flecken am vorderen Rand der Vorderflügel. Mit seiner orange-rötlichen Grundfärbung ist der Kleine Fuchs recht auffällig. Mehr →

Kleiner Kohlweißling - Foto: Helge May
Der Kleine Kohlweißling

Die Flügel des Kleinen Kohlweißlings sind auf der Oberseite weiß. Typisch sind die dunkelgrau gefärbten Ränder, die jedoch vergleichsweise schmal sind. Es kommen in Mitteleuropa einige Arten aus der Familie der Weißlinge vor, mit denen der Kleine Kohlweißling verwechselt werden kann. Mehr →

Kleiner Permuttfalter - Foto: Gerhard Kleinschrod/naturgucker.de
Der Kleine Perlmutterfalter

Der Kleine Perlmuttfalter hält sich gerne auf Trockenrasen oder Brachen auf. Seinen Namen verdankt der Falter den großen weißen Flecken auf der Unterseite seiner braunen Flügel, die an Perlmutt erinnern. Mehr →

Das Kleine Wiesenvögelchen - Foto: Michael Benteler/naturgucker.de
Kleines Wiesenvögelchen

Das Kleine Wiesenvögelchen hat bräunliche, ockerfarbene oder bräunlichorange Flügel. Die Falter ruhen aber meist mit zusammengeklappten Flügeln, daher sieht man meist nur die kräftig orange gefärbte Flügelunterseite und den schwarzen Augenfleck mit weißem Kern. Mehr →

Kurzschwänziger Bläuling - Foto: Ursula Meissner-Wischek/www.naturgucker.de
Der Kurzschwänzige Bläuling

Von anderen Bläulingsarten lässt sich der Kurzschwänzige Bläuling leicht anhand seines namensgebenden Merkmals unterscheiden: dem kurzen Schwänzchen an den Hinterflügeln. Die wärmeliebende Art hält sich gerne in sonnigen Bereichen auf. Mehr →

Landkärtchen Frühjahrsform - Foto: Birgit Emig/naturgucker.de
Das Landkärtchen

Bevorzugte Lebensräume der Landkärtchen sind feuchte Hochstaudenfluren mit Brennnesseln. Sie finden diese beispielsweise in lichten Wäldern, an Waldrändern und Übergangsmooren. Bei dieser Art kommen zwei sehr unterschiedliche Generationen vor. Mehr →

Mauerfuchs - Foto: Franz Rothenhäusler/naturgucker.de
Der Mauerfuchs

Der Mauerfuchs besitzt eine orangebraun gefärbte Flügeloberseite. Auf dieser Grundfarbe befindet sich eine gitterartige dunkelbraune Zeichnung. Besonders gerne hält er sich an Waldlichtungen, Waldrändern oder auf Wiesen mit vielen Wildblumen auf. Mehr →

Nierenfleck-Zipfelfalter - Foto: Marion Zöller/naturgucker.de
Der Nierenfleck-Zipfelfalter

Der dunkelbraune Nierenfleck-Zipfelfalter verdankt seinen Namen dem orangen nierenförmigen Fleck auf dem Vorderflügel. Diesen weisen allerdings nur die Weibchen auf. Neben Blütenektar ernährt sich diese Art auch von Honigtau, Frucht- und Baumsäften. Mehr →

Der Kardinal (Argynnis pandora) - Foto: Birgit Wichelmann-Werth/naturgucker.de
Die Perlmutterfalter

Typisch für Perlmutterfalter der Gattung Argynnis sind die gezähnten Flügel. Auf der Oberseite sind die Flügel meist orangebraun bis bräunlich gefärbt und zeigen ein Muster aus schwarzen Elementen. Charakteristisch sind perlmuttfarbene Flecken. Mehr →

Pflaumen-Zipfelfalter - Foto: Volkmar Nix/naturgucker.de
Der Pflaumen-Zipfelfalter

Der Pflaumen-Zipfelfalter lebt gerne an warmen und windgeschützten Stellen. Er bewohnt vor allem Pflaumenbäume und Schlehenbüsche oder -hecken. Den "Zipfel" im Namen verdankt der Falter dem kleinen Schwänzchen an seinen Hinterflügeln. Mehr →

Resedaweißling auf Flockenblume - Foto: Helge May
Der Resedafalter

Auf der Oberseite ist die Grundfärbung der Flügel weiß bis grauweiß. Die Grundfarbe der Flügelunterseiten ist ebenfalls weiß bis grauweiß. Typisch für den Resedafalter ist dort ein auffälliges gräulich-grün gefärbtes Muster. Mehr →

Rostfarbiger Dickkopffalter - Foto: Wilhelm Stein
Der Rostfarbige Dickkopffalter

Den Rostfarbigen Dickkopffalter kann man auf Wiesen, in Hochstaudenfluren, an Wegrändern oder auf Brachen finden. Diese Art sieht einigen anderen Dickkopffaltern sehr ähnlich, es gibt aber kleine Unterscheidungsmerkmale. Mehr →

Rotbraunes Ochsenauge - Foto: C. F. Jacobs
Das Rotbraune Ochsenauge

Das rotbraun bis orange gefärbte Rotbraune Ochsenauge erkennt man an seinen Augenflecken an den Spitzen der Vorderflügel. Es handelt sich hierbei um zwei ineinander übergehende schwarze Augenflecken. Der Falter hält sich gerne an Waldrändern und -wegen auf. Mehr →

Schachbrett - Foto: naturgucker.de/Hans-Dieter Knopf
Das Schachbrett

Die Flügel dieses Falters zeigen ein schachbrettartiges Muster aus weißen und schwarz oder dunkelbraun gefärbten Flecken. Er bevorzugt Weiden, Wiesen, Waldlichtungen oder Kalkmagerrasen als Lebensräume. Mehr →

Schlüsselblumen-Würfelfalter - Foto: Gerhard Kleinschrod/naturgucker.de
Der Schlüsselblumen-Würfelfalter

Die Flügel des Schlüsselblumen-Würfelfalters zeigen eine dunkelbraune bis schwarzbraune Grundfärbung. Darauf befinden sich kleine rotbraune Flecken, die in quer verlaufenden Linien angeordnet sind. Mehr →

Schmalflügel-Weißling - Foto: Harald Bott/naturgucker.de
Die Schmalflügel-Weißlinge

Wie der Name bereits verrät besitzen Schmalflügel-Weißlinge weiß gefärbte und relativ schmale Flügel. Zwei kaum unterscheidbare Arten kommen in Mitteleuropa vor. Andere gebräuchliche Namen sind auch Senfweißling oder Tintenfleck. Mehr →

Schwalbenschwanz - Foto: Frank Derer
Der Schwalbenschwanz

Der Schwalbenschwanz ist einer der größten tagaktiven Falter. Seine Flügel sind gelb und schwarz gemustert. Als wärmeliebende Art bevorzugt der Schwalbenschwanz sonniges und offenes Gelände. Man findet ihn unter anderem auf Trockenrasen oder auf mageren Wiesen. Mehr →

Schwarzkolbiger Braun-Dickkopffalter - Foto: Gaby Schulemann-Maier
Der Schwarzkolbige Braun-Dickkopffalter

Der Schwarzkolbige Braun-Dickkopffalter kommt auf Trockenrasen, an Waldrändern und auf Feuchtwiesen vor. Durch seine orangebraune Färbung hat er große Ähnlichkeit mit anderen Dickkopffaltern, lässt sich aber anhand des Fühlerkolbens unterscheiden. Mehr →

Segelfalter - Foto: Karl-Heinz Fuldner/naturgucker.de
Der Segelfalter

Die Flügel der Segelfalter sind cremefarben bis hellgelb gefärbt, darüber verlaufen quer einige unterschiedlich lange dunkle Streifen. Ein sicheres Erkennungsmerkmal sind die langen “Schwänzchen” an den Hinterflügeln. Mehr →

Tagpfauenauge - Foto: Frank Derer
Das Tagpfauenauge

Charakteristisch für das Tagpfauenauge sind die auffälligen Augenflecken auf der Oberseite der Vorder- und Hinterflügel. Der Falter kommt in verschiedenen Lebensräumen vor, auch in Siedlungsbereichen ist er anzutreffen. Mehr →

Trauermantel - Foto: naturgucker.de/Joh. Georg Fuchs
Der Trauermantel

Der Trauermantel ist ein dunkelbrauner Falter mit einem cremefarbenen und gezackten Flügelrand. Davor befindet ein schwarzes Band mit blauen Punkten. Er hält sich mit Vorliebe in lichten, offenen Laubwäldern oder auch in Obstgärten und Alleen auf. Mehr →

Ulmen-Zipfelfalter - Foto: naturgucker.de/Randolf Seitz
Der Ulmen-Zipfelfalter

Der Ulmen-Zipfelfalter nicht an einen speziellen Lebensraum gebunden. Für ihn ist das Vorkommen von Ulmen wichtig. Das weiße W, welches eine weiße Linie auf der Unterseite der Hinterflügel zeichnet, ist ein Erkennungsmerkmal dieser Art. Mehr →

Waldbrettspiel - Foto: Martin Krauss/naturgucker.de
Das Waldbrettspiel

Das Waldbrettspiel bevorzugt wie der Name bereits verrät Wälder als Lebensraum. Besonders in lichten und warmen Wäldern ist es zu beobachten und sucht dort Bereiche auf, an denen es mit ausgebreiteten Flügeln in der Sonne sitzen kann. Mehr →

Wandergelbling - Foto: Hans Dudler
Der Wandergelbling

Wandergelblinge zeigen eine orangegelbe Färbung mit einer breiten, dunklen Randbinde. Im Frühling wandern Sie aus dem Süden ein. Offenes Gelände in wärmebegünstigten Gebieten bildet den bevorzugten Lebensraum. Bei flüchtiger Betrachtung kann es zur Verwechslung mit anderen sehr ähnlichen Arten kommen. Mehr →

Kleiner Kohlweißling - Foto: naturgucker/Karl-Heinz Römer
Die Weißlinge

In Mitteleuropa sind mehrere tagaktive Schmetterlingsarten aus der Familie der Weißlinge beheimatet. Viele von ihnen zeichnen sich durch überwiegend weiße Flügel aus, es kommen aber auch Weißlinge mit andersfarbigen Flügeln vor. Mehr →

Zitronenfalter - Foto: Helge May
Der Zitronenfalter

Beim Zitronenfalter sind die Männchen leuchtend gelb gefärbt, auf jedem Flügel befindet sich ein unscheinbarer, orangefarbener Fleck. Die Weibchen sind weißlich-grün und besitzen keine dunklen Flecken, was sie vom Großen Kohlweißling unterscheidbar macht. Mehr →

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Kleiner Fuchs - Foto: NABU/Bernd Stahlschmidt
Zeit der Schmetterlinge

Jedes Jahr vom 15. Juni bis 15. Juli Schmetterlinge zählen und melden! Schmetterlinge werden allerorts immer seltener. Der NABU NRW möchte mit dieser Zählaktion herausfinden, wie viele Schmetterlinge eigentlich noch durch unsere Gärten flattern. Mehr →

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Bläuling - Foto: Gaby Schulemann-Maier/naturgucker.de

Hilfe für Insekten

Der NABU NRW kümmert sich an vielen Stellen um den Schutz der Sechsbeiner. Lassen Sie uns gemeinsam aktiv werden und helfen Sie mit Ihrer Spende!

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