Foto: Vogel des Jahres 2025 - Fotos: Hausrotschwanz: Dennis Lorenz/BIA; Kranich: Mario Suarez Porras/BIA; Schwarzspecht: Christoph Bosch; Waldohreule: Ondrej Prosicky/BIA; Schwarzstorch: Mathias Schäf
Foto: Vogel des Jahres 2025 - Fotos: Hausrotschwanz: Dennis Lorenz/BIA; Kranich: Mario Suarez Porras/BIA; Schwarzspecht: Christoph Bosch; Waldohreule: Ondrej Prosicky/BIA; Schwarzstorch: Mathias Schäf
Wer ist Vogel des Jahres 2025?
Wer ist Vogel des Jahres 2025?
Foto: Hans-Martin Kochanek
Foto: Hans-Martin Kochanek
Veranstaltungen in NRW
Veranstaltungen in NRW
Foto: Thomas Götzfried
Foto: Thomas Götzfried

Wir sind was wir tun: die Naturschutzmacher*innen!

Der NABU ist der größte Naturschutzverband in NRW. Unsere Mission ist klar: Wir engagieren uns gemeinsam für die Natur und Umwelt.

Aktuelle Meldungen

Landesvertreterversammlung 2024

Delegierte aus 52 Kreis- und Stadtverbänden des NABU NRW trafen sich in Bünde zur jährlichen Landesvertreterversammlung. Sie diskutierten über den Natur- und Umweltschutz und verabschiedeten eine klare Resolution gegen Rechtspopulismus.

Newsticker zum 2. Nationalpark

Der Kreistag Kleve lehnt die Bewerbung für den Nationalpark Reichswald ab, trotz erfolgreichem Bürgerbegehren. Der NABU NRW hofft nun auf ein positiveres Ergebnis im bevorstehenden Bürgerentscheid. Auf dieser Seite finden Sie die neuesten Entwicklungen zum zweiten Nationalpark in NRW.

Artenschutz und Windenergie im Konflikt

Die aktuelle Windenergieplanung gefährdet den Artenschutz, da wesentliche Prüfungen in sensiblen Gebieten entfallen. Notwendig sind Nachbesserungen und die Einhaltung von EU-Vorgaben, um Biodiversitätsverluste zu verhindern und den Windenergieausbau rechtssicher zu gestalten.

NABU und NAJU zeichnen Jugendaktivitäten aus

NABU und NAJU NRW vergeben den mit 1000 Euro dotierten Klingler-Preis an Kinder und Jugendliche, die sich auf besondere Art und Weise für den Natur- und Umweltschutz engagieren. Bis zum 31. Dezember für den Klinglerpreis bewerben!

Wachstumskurs des NABU NRW hält an

Die Mitgliederzahlen des NABU NRW steigen stetig und zeigen das wachsende Engagement der Bevölkerung für den Naturschutz. Der NABU NRW setzt sich dafür ein, dass Naturschutz und der Ausbau erneuerbarer Energien zusammen gedacht und umgesetzt werden.

Erneutes Amselsterben durch Usutu-Virus in NRW

Seit dem erstmaligen Auftreten dieses Vogelsterbens im Jahr 2011 breitet sich das Usutu-Virus zunehmend über Deutschland aus. Auch NRW ist immer wieder davon betroffen. Der NABU bittet, kranke oder verendete Tiere zu melden und zur Untersuchung einzusenden.

Was bedeutet das Nature Restoration Law für NRW?

Am 18. August tritt das Nature Restoration Law in Kraft, das entscheidende Maßnahmen für die Renaturierung in NRW fordert. Der zweite Nationalpark wäre ein wichtiger Schritt zur Einhaltung des EU-Gesetzes.

Renaturierung an der Havel - Foto: Klemens Karkow

Stark gefährdete Arten an der Emscher entdeckt

Am "Tag der lebendigen Emscher" im Juni untersuchten Forscher*innen die biologische Vielfalt an der Emscher. Die Auswertung zeigt nun, dass über 700 Arten kartiert wurden. Darunter auch der stark gefährdete Flussregenpfeifer und die Kleine Zangenlibelle.

Aktuelle Kampagnen und Projekte

Gemeinsam für Streuobstwiesen

Netzwerk Streuobstwiesenschutz.NRW


Landwirtschaft, Naturschutz und Behörden setzen sich zukünftig gemeinsam für den Schutz und Erhalt der Streuobstbestände im Land ein.

Mehr Platz für Falter - Jetzt wird's bunt!

Ein Projekt des NABU NRW


Das Nachfolgeprojekt der „Zeit der Schmetterlinge“ ruft zur Zählaktion im Sommer auf und vergibt Auszeichnungen an schmetterlingsfreundliche Privatgärten, Schulen, Kindertagesstätten, Friedhöfe und Einrichtungen, die unseren Tag- und Nachtfaltern helfen.

Naturtipps

Mit Besen und Rechen für mehr Leben im Garten

Die motorisierten „Gartenhelfer“ sind nicht nur eine akustische Plage, sie schaden auch der Natur im Garten. Dem Turboluftstrom haben Käfer, Spinnen, Tausendfüßer bis hin zu Amphiben und Kleinsäugern nichts entgegenzusetzen. Wie sieht ein besserer Umgang mit dem Laub aus?

Giftiger Neubürger mit acht Beinen

Bis vor drei Jahrzehnten lebte die Nosferatu-Spinne nur im Mittelmeerraum. Seitdem breitet sie sich nach Norden aus. Erste Nachweise in Deutschland gab es 2005 in Baden-Württemberg. Bereits 2006 gelang ein Nachweis in Köln. Inzwischen ist sie in ganz Deutschland verbreitet und auch in NRW fast überall zu finden. Gefährlich ist sie gottseidank nicht.

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