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Vorlesen

Kein Staatswaldverkauf in NRW

Parlament soll nicht mehr über Waldverkäufe abstimmen

Anfang Mai hat sich der Umweltausschuss in einer nicht öffentlichen Sondersitzung erneut zusammengefunden, um über die geplanten Waldverkäufe in der Eifel zu beraten. Heftig kritisierte der NABU die Vorgehensweise des Landes in diesem Verfahren.

Buchenwald am Hellberg

Buchenwald - Foto: Klemens Karkow

04. Mai 2009 - Heute hat sich der Umweltausschuss in einer nicht öffentlichen Sondersitzung erneut zusammengefunden, um über die geplanten Waldverkäufe in der Eifel zu beraten. Heftig kritisiert der NABU die Vorgehensweise des Landes in diesem Verfahren: Ein Alternativangebot werde nicht berücksichtigt und mit Verfahrenstricksereien werde verhindert, dass das Parlament über die anstehenden Staatswaldverkäufe abschließend abstimme. Ein einmaliger politischer Vorgang in NRW, sowohl was den Staatswaldverkauf in dieser Dimension betrifft, als auch die Umstände wie er im Landtag durchgedrückt wird. mehr →


Protest gegen Waldverkauf in Düsseldorf

Allianz gegen Staatswaldverkauf übergibt Umweltminister Uhlenberg 4000 Unterschriften

Vertreter der Allianz gegen den Staatswaldverkauf überreichen Umweltminister Eckhard Uhlenberg (Mitte) die gesammelten Unterschriften - Foto: Birgit Königs

Vertreter der Allianz gegen den Staatswaldverkauf überreichen Umweltminister Eckhard Uhlenberg (Mitte) die gesammelten Unterschriften - Foto: Birgit Königs

20. April 2009 - Übermorgen tagt der Umweltausschuss unter Ausschluss der Öffentlichkeit, um über die geplanten Staatswaldverkäufe abschließend zu beraten und zu entscheiden. Aus diesem Anlass überreichte die Allianz gegen den Staatswaldverkauf die in den letzten Wochen gesammelten rund 4000 Unterschriften gegen den geplanten Waldverkauf in der Eifel heute Umweltminister Uhlenberg und drängte erneut darauf, den Wald nicht an Bofrost zu verkaufen. „Die Allianz gegen den Staatswaldverkauf und mit ihr Tausende Bürger Nordrhein-Westfalens fordern die Landesregierung dringend auf, die bestehenden Alternativen mit in die Planung einzubeziehen“, erklärte Josef Tumbrinck, Vorsitzender des NABU NRW. mehr →


Kein Staatswaldverkauf in NRW

Verbände starten Protestaktion

Alter Buchenwald - Foto: Hans Glader

Alter Buchenwald - Foto: Hans Glader

Noch immer hängt das Damoklesschwert des Staatswaldverkaufes über der Eifel. Bereits seit August letzten Jahres plant das Land zum Stopfen von Haushaltslöchernn nicht nur den Verkauf von Splitterflächen, sondern auch von sechs insgesamt 2714 ha großen und aus Naturschutzsicht besonders wertvollen Waldflächen. Mehrfach haben die Naturschutzverbände Umweltminister Uhlenberg bereits aufgefordert, den Verkauf von großen Waldflächen in NRW zu stoppen und wieder zur alten Strategie der gezielten Waldvermehrung im öffentlichen Besitz zurückzukehren. Ein Verkauf stelle für die Zukunft eine Gefahr für den öffentlichen Wald in NRW insgesamt dar, denn die Wahrscheinlichkeit weiterer Waldverkäufe nach dem ersten Sündenfall steige damit stark an.


Holzstapel - Foto: Frank Grawe

Holzstapel - Foto: Frank Grawe

So sei nicht auszuschließen, dass der geplante Staatswaldverkauf gerade von hoch verschuldeten Kommunen und deren Aufsichtsbehörden als entsprechendes Signal gewertet werde, dem Beispiel der Landesregierung zu folgen. „Dies wäre eine Katastrophe, zumal zu befürchten ist, dass auch geschützte Waldflächen nach dem Kauf ausschließlich nach Profitinteressen bewirtschaftet werden und die Natur damit auf der Strecke bleibt“, so Josef Tumbrinck, Vorsitzender des NABU NRW. Erfahrungsgemäß reiche die Unterschutzstellung von Flächen allein nicht aus, um auch wirklich ihren Schutz sicherzustellen. Dazu bedürfe es qualifizierter Schutzgebietsverordnungen und eines engagierten Eigentümers. Ob letzteres auf das Konglomerat von GmbH und privater, nicht gemeinnütziger Stiftung zutrifft, das als potenzieller Käufer der Eifel-Waldflächen in Frage käme, sei äußerst zweifelhaft.


Unterstützen Sie die landesweite Protestaktion!

Um die Waldverkäufe doch noch zu verhindern, haben nun Naturschutzgruppen, Heimat- und Wandervereine, Forstleute und Gewerkschaftler aus NRW alle Bürgerinnen und Bürger dazu aufgerufen, gegen den Verkauf bedeutender Waldflächen in der Eifel zu protestieren. Neben den nordrhein-westfälischen Verbänden lehnen alle Bürgermeister und Räte der betroffenen Kommunen den Staatswaldverkauf ab. Viele Bürger in der Eifel und weit darüber hinaus sind empört über die Verkaufspläne der Landesregierung. Unter www.keinstaatswaldverkauf.de besteht seit heute die Möglichkeit seinen Protest gegen den Ausverkauf des nordrhein-westfälischen Waldes direkt an Ministerpräsident Jürgen Rüttgers zu senden oder Unterschriften zu sammeln und so die Aktion „Stopp dem Staatswaldverkauf in NRW“ zu unterstützen. Machen Sie mit und protestieren Sie gegen den Staatswaldverkauf. Senden Sie einen Mail an Ministerpräsident Jürgen Rüttgers oder sammeln Sie Unterschriften. Alle Infos und Tools dazu finden Sie unter www.keinstaatswaldverkauf.de.


Buchen am Hang - Foto: Frank Grawe

Buchen am Hang - Foto: Frank Grawe

Betroffen vom Verkauf im Kreis Euskirchen sind die folgenden großen Waldgebiete mit den darin enthaltenen Natura 2000- und Naturschutzgebiete sowie 2 Naturwaldzellen: der Weyerer Wald im Mechernicher Stadtgebiet, Salchenbusch und Stromberg im Bereich der Gemeinde Blankenheim, der komplette Staatswald in Schmidtheim in den Gemeinden Dahlem, Nettersheim, Blankenheim und Kall, die Gebiete um die Wildenburg im Bereich der Gemeinde Hellenthal und die Flächen bei Kloster Steinfeld in den Gemeinden Nettersheim und Kall.


Weitere Infos zum Thema

Verkauf der Eifelwälder an Bofrost verhindern

Jetzt erst recht - Unterschriftenaktion geht weiter

Waldverkäufe in der Eifel stoppen

Waldverkauf gefährdet Naturschutzflächen

Land verscherbelt Wald zur Haushaltssanierung

Stellungnahme der Naturschutzverbände


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