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Friedhöfe sind Rückzugsräume für Pflanzen und Tiere

Während sich in Parks Menschen treffen oder mit den Hunden spazieren gehen, herrscht auf Friedhöfen meist eine große Ruhe. Das hat erstaunliche Auswirkungen auf die Tier- und Pflanzenwelt in Städten.

Der alte Baumbestand auf dem Kölner Friedhof hat es diesem Gartenschläfer angetan - Foto: Jana Romero

Der alte Baumbestand auf dem Kölner Friedhof hat es diesem Gartenschläfer angetan - Foto: Jana Romero

Wenn Claus Walter über Friedhöfe erzählt, geht es wenig um den Tod und viel um das Leben. Walter ist neben dem Kölner Melatenfriedhof aufgewachsen. Als Kind war der Friedhof für ihn ein Spielplatz und der Ort, an dem er mit Freunden Eichhörnchen aus der Hand füttern und Fledermäuse in den Grüften beobachten konnte. „Später, als ich auf der einen Seite gewohnt und auf der anderen Seite gearbeitet habe, konnte ich morgens und abends auf dem Friedhof durchatmen – und Vögel beobachten. Es ging gar nicht anders: Irgendwann hatte ich die Vogelstimmen alle drauf“, sagt er.

Losgelassen hat ihn die Faszination, die von Friedhöfen und ihrer Tierwelt ausgeht, nicht mehr. 1985 gründete er mit seinem Freund Gerd Joeken den AK Friedhöfe des NABU Köln und ist bis heute aktiv. „Friedhöfe sind wunderbare Rückzugsräume inmitten der Stadt“, sagt Walter. „Während sich in Parks Gruppen zum Sport treffen, zusammen grillen oder mit den Hunden spazieren gehen, herrscht auf Friedhöfen meist eine große Ruhe. Das tut nicht nur uns Menschen gut, sondern auch vielen Tieren.“

Das beobachtet auch Biologin Corinne Buch. Sie arbeitet in der Biologischen Station Westliches Ruhrgebiet und hat bereits zahlreiche Friedhöfe in Mülheim an der Ruhr floristisch kartiert. Seit 2021 leitet sie das Projekt „Biodiversität auf Friedhöfen im westlichen Ruhrgebiet“.
„Friedhöfe gehören zu den artenreichsten Lebensräumen in unseren Städten und sind für die Biodiversität gerade in Ballungsräumen unersetzlich“, sagt sie. „Auch für seltene und gefährdete Arten sind sie wichtig – insbesondere für Magerkeitszeiger des Grünlandes und der Ackerbegleitflora. Direkt und indirekt tragen Friedhöfe viel zur Lebensqualität im Ballungsraum bei.“

Was aber macht Friedhöfe für Pflanzen, Tiere und Menschen so wertvoll?


Alter Baumbestand

Foto: Claus Walter

Foto: Claus Walter

Nicht jeder Friedhof blickt auf eine über 200-jährige Geschichte zurück wie der Kölner Melatenfriedhof. Alte Bäume finden sich dennoch auf vielen Friedhöfen. Und das Alter der Bäume ist entscheidend. „Erst nach ungefähr 80 Jahren kommen Eichen und Linden in ein Alter, in dem Spechte Höhlen hineinzimmern können“, sagt Walter. Mächtige, alte Bäume sind für viele Vögel, aber auch für Fledermäuse, Insekten und andere Tiere lebensnotwenig und zugleich in vielen Städten – und selbst in Wäldern – Mangelware.

In Köln brüten Habicht und Sperber, Waldohreule und Waldkauz sowie Mittel- und Schwarzspecht auf Friedhöfen. Neun von in Köln insgesamt elf Fledermausarten kommen hier vor. Und im Totholz alter Bäume lässt sich selbst der imposante Nashornkäfer beobachten.


Lebendige Hecken

In der ausgeräumten Agrarlandschaft sind über die Jahrzehnte viele Hecken verschwunden. Auf vielen Friedhöfen gibt es sie noch – sofern sie nicht Sparmaßnahmen zum Opfer gefallen sind. Insbesondere in den 1990er-Jahren haben viele Kommunen begonnen, ihre Friedhöfe auszuräumen und pflegeintensive Hecken zu roden. Übrig geblieben sind mancherorts nur noch pflegeleichte Rasenflächen und Bäume.

Ob Gartenschläfer, Zaunkönig oder Zilpzalp – für viele Tiere sind Hecken jedoch unverzichtbare Lebensräume. Dabei kommt es weniger auf die Höhe als vielmehr auf die Breite an. Damit Zaunkönige und Co. darin ungestört brüten können, sollte die Hecke mindestens zweireihig angelegt sein. Ansonsten sind die Nester für Katzen und andere Fressfeinde zu leicht auffindbar und auch menschliche Besucher, die rechts und links der Hecke entlangspazieren, kommen dem tierischen Nachwuchs zu nahe. Und natürlich ist es wichtig, dass die Hecke aus heimischen und früchtetragenden Gehölzen besteht, etwa aus Holunder, Liguster oder Eberesche. So finden Vögel, Insekten und Schlafmäuse nicht nur Verstecke, sondern auch Nahrung.


Artenreiche Wiesen

Kölner Südfriedhof - Foto: Genossenschaft Kölner Friedhofsgärtner eG/Pakendorf

Bestattungsgarten auf dem Kölner Südfriedhof: Großzügige Gartenanlage mit integrierten Grabstellen und viel Platz für Insekten und Vögel - Foto: Genossenschaft Kölner Friedhofsgärtner eG/Pakendorf

Viele Kommunen wandeln heute Rasenflächen in blumenbunte Wiesen um – oftmals auch auf Initiative der örtlichen NABU-Aktiven. Das macht sich in wachsenden Beständen von Wildbienen und Schmetterlingen bezahlt. Da die Wiesen auf Friedhöfen nicht gedüngt werden, fühlen sich dort auch Pflanzen wohl, die magere Standorte benötigen und auf den nährstoffreichen Äckern und Wiesen verdrängt werden.
Biologin Corinne Buch hat etwa floristische Besonderheiten wie Frühlings-Fingerkraut und Buntes Vergissmeinnicht sowie Acker-Quellkraut und Ackerröte bei der Kartierung der Friedhöfe entdeckt. Diese Raritäten sind ansonsten eher auf Magerrasen und weniger intensiv bewirtschafteten Äckern zu finden. Während Wiesen im Frühling und Sommer oft ein prächtiges Bild abgeben, entspricht die Optik vom Spätherbst bis in den Vorfrühling hinein nicht immer den Ansprüchen und Gewohnheiten vieler Menschen. Dabei sind auch verblühte und vertrocknete Gräser und Kräuter für die Natur wichtig. „Wir haben die Erfahrung gemacht, dass jede Wiesenfläche einen ordentlich gemähten Rahmen braucht, damit die Menschen sehen, dass die Fläche nicht einfach verwildert, sondern absichtlich so angelegt ist“, erzählt Walter. „Wir versuchen, den Nutzen der Fläche zudem auf einem Schild zu erklären. Wenn die Leute verstehen, warum wir die Flächen so angelegt haben, steigert das die Akzeptanz enorm.“


Wasser ist Leben

Was in Gärten funktioniert, bewährt sich auch auf Friedhöfen: Teiche bereichern die lebendige Vielfalt immens. Selbst in kleinen Tümpeln siedeln sich Kröten, Molche und Frösche an, Libellen und andere Insekten nutzen sie als Kinderstube. Wildbienen kommen an heißen Sommertagen zum Trinken und Vögel nehmen ein erfrischendes Bad. „Aus Sorge vor Unfällen mit Kindern sind viele Friedhofsverwaltungen zurückhaltend mit Teichen. Wenn sich das Gelände entsprechend absichern lässt, sind Teiche jedoch eine tolle Aufwertung für Friedhöfe“, sagt Walter. Selbst Gewässer im Hosentaschenformat nutzen der Tierwelt. Der NABU Köln etwa hat begonnen, kleine steinerne Vogeltränken in der Nähe der Wasserzapfstellen zu installieren.


Buntes Blütenangebot

In blütenreichen Beeten, Rabatten und auf den Gräbern selbst finden Insekten Pollen und Nektar – sofern die Bepflanzung naturnah ist und nicht nur exotische Pflanzen zum Einsatz kommen. Hier hat der NABU die Erfahrung gemacht, dass es sich lohnt den Kontakt mit den Friedhofsgärtnereien zu suchen, um für insektenfreundliche Pflanzen zu werben. Da viele Menschen für die Gräber ihrer Angehörigen einen Dauerpflegevertrag abschließen, ist der Einfluss der Gärtnereien auf die Grabgestaltung groß.

Wertvoll für die Tierwelt sind auch die auf Friedhöfen oftmals häufigen Frühblüher. Ob Schneeglöckchen, Krokusse oder Blausterne, Gefingerter Lerchensporn, Buschwindröschen oder Echte Primel – gerade im zeitigen Frühjahr sind ihre Blüten nicht nur optisch, sondern auch naturschutzfachlich wertvoll, wenn ausgehungerte Hummelköniginnen brummend die ersten Ausflüge unternehmen.


Dunkelheit und echte Nachtruhe

Einsatz für Fledermäuse in großer Höhe - Foto: Claus Walter

Einsatz für Fledermäuse in großer Höhe - Foto: Claus Walter

Friedhöfe schließen üblicherweise mit Einbruch der Dunkelheit ihre Tore. Für die Natur hat das gravierende Effekte: Nachts gehört der Friedhof Fledermäusen und Nachtfaltern, Igeln und Bilchen, Erdkröten und Käfern. In Städten, die nie zur Ruhe kommen und in denen nachts selbst in Parks Menschen zusammenkommen, ist das eine große Besonderheit – insbesondere auch mit Blick auf die Beleuchtung. Denn während große Teile unserer Städte nachts massiv ausgeleuchtet sind, finden Tiere auf Friedhöfe zumindest kleinere Areale, in denen es wirklich dunkel wird. Das ist immens wichtig, denn „Lichtverschmutzung“ ist für einige Tierarten keine Befindlichkeitsstörung, sondern ein echtes Problem.

Wie alle Großstädte hat auch Köln im Laufe der Jahrhunderte eine Vielzahl an kleinen Dörfern „geschluckt“ – die Dörfer wurden nach und nach eingemeindet. Und fast jedes Dorf hat einen Friedhof mitgebracht. In den 86 Stadtteilen Kölns gibt es heute 55 städtische Friedhöfe. Manche sind nur einen halben Hektar groß, andere erstrecken sich über stattliche 60 Hektar. Aufgrund der Entstehungsgeschichte sind sie über das gesamte Stadtgebiet verteilt und dienen daher vielen Tier- und Pflanzenarten als Trittsteinbiotope. Sie liegen zwar nicht direkt nebeneinander, aber die Abstände zueinander sind so klein, dass halbwegs mobile Arten wie Insekten und Vögel die Distanzen überwinden können und sich somit ausbreiten und mit Artgenossen aus der Nachbarschaft paaren können. Für den Fortbestand der verschiedenen Arten ist diese Möglichkeit zur Ausbreitung und zur Vermischung des Genpools überlebenswichtig. Friedhöfe sind daher gerade im sehr urbanen Raum oftmals auch wertvolle Elemente des Biotopverbunds.


Trauer und Lebensfreude

Diesem Rotkehlchen dient ein Grabstein als Sitzwarte - Foto: Gaby Schulemann-Maier

Diesem Rotkehlchen dient ein Grabstein als Sitzwarte - Foto: Gaby Schulemann-Maier

Selbstverständlich sind Friedhöfe in erster Linie Orte der Trauer, der Besinnung und der Einkehr. Sie erfüllen jedoch nebenbei noch eine ganze Reihe weiterer Funktionen. Diese Ökosystemfunktionen stehen nicht in Konkurrenz zur eigentlichen Bestimmung. Im Gegenteil: Sie unterstützen diese. Friedhöfe sind etwa wichtig für das Stadtklima. In den größtenteils mit Beton und Asphalt versiegelten Städten dienen sie als grüne Lungen. Sie reinigen die Luft von Feinstaub und anderen Schadstoffen. Während Gebäude und Straßen die Hitze des Tages speichern, kühlt die Luft über dem unversiegelten Boden in der Nacht ab. Regen versickert und kann über die Pflanzen langsam verdunsten – der Wasserhaushalt profitiert.


Friedhöfe der Zukunft

Während Parks und Grünzüge regelmäßig durch Bebauung bedroht sind, scheint der Flächendruck den Friedhöfen nichts anhaben zu können. Wer würde schon eine Wohnsiedlung auf einem Friedhof errichten? So abwegig, wie das auf den ersten Blick wirkt, ist das leider nicht. Auch Friedhöfe stehen unter Druck. Das kommt nicht zuletzt daher, dass sich die Bestattungsformen seit Jahren verändern. Waren früher platzintensive Erdbestattungen der Normalfall, geht heute der Trend hin zu kleinen Urnengräbern. Mitunter werden die Urnen noch nicht einmal in Gräber versenkt, sondern kommen in einem Kolumbarium in eine Wandnische. Friedwälder und einfachste anonyme Bestattungen in Rasenflächen werden verstärkt nachgefragt. In Köln bietet die Genossenschaft Kölner Friedhofsgärtner auch so genannte Bestattungsgärten an – attraktiv gestaltete Gartenareale, in denen die Gräber integriert werden. Das klassische Einzel- oder Doppelgrab ist vielerorts deutlich auf dem Rückzug. Da ist es kein Wunder, dass Kommunen Friedhöfe entwidmen und verkleinern möchten, um Kosten zu sparen und Platz für neuen Wohnraum zu schaffen. Nicht nur für Ruhe suchende Menschen wäre das ein herber Verlust – da sind sich Claus Walter und Corinne Buch einig: Für die Stadtnatur sind Friedhöfe existenziell wichtig. Während Buch verstärkt die Vegetation kartieren wird, möchte der NABU Köln bis 2025 alle Vogelvorkommen auf den städtischen Friedhöfen dokumentieren. Auch um Argumente zu haben, wenn es darum geht, Friedhofsflächen gegen andere Nutzungsansprüche zu verteidigen.

In vielen Orten Nordrhein-Westfalens kümmern sich NABU-Aktive und andere Naturfreund*innen darum, dass Friedhöfe nicht nur ein Ort der Toten, sondern auch der lebendigen Vielfalt bleiben – sei es auf dem Terrassenfriedhof in Essen oder auf den Friedhöfen Bottrops. Das ist kein neues Phänomen: In Köln haben die Aktiven bei ihrer Arbeit Nistkästen entdeckt, die ihre Vorgänger 1940 aufgehängt haben. Dazu Vogeltränken aus dem Jahr 1936 – damals hieß der NABU noch „Bund für Vogelschutz“. Friedhöfe als Lebensraum zu begreifen und zu schützen, hat im NABU also eine lange Tradition. Und wer aufmerksam hinschaut, kann es nicht übersehen: Es lohnt sich!

Hannes Huber


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