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Bienennetzwerk Ruhrgebiet

Aktiv für Honigbienen, Wildbienen und andere nektarsammelnde Insekten

Beim Bienennetzwerk Ruhrgebiet, einer gemeinsamen Initiative von NABU NRW und RAG-MI, geht es darum Insektenschutz auf bergbaulich geprägten Flächen zu betreiben. Seit 2012 stehen daher unter anderem Bienenstöcke auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein.

Honigbienen auf dem Gelände Zollverein in Essen - Foto: Oliver Häckel

Honigbienen auf dem Gelände Zollverein in Essen - Foto: Oliver Häckel

Beim Bienennetzwerk Ruhrgebiet, einer gemeinsamen Initiative von NABU NRW und RAG-MI, werden Eigentümer von Flächen und Bienenhalter zusammengebracht. Die ersten Völker wurden 2012 auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein angesiedelt. Mittlerweile schwärmen und summen vom UNESCO-Welterbe Zollverein Bienen von bis zu zehn Bienenstöcken zur Futtersuche aus. So entsteht der einzigartige Welterbe-Honig aus natürlicher und ursprünglicher Bienenhaltung. Dabei kommt der Erlös des Honigs den Bienen zu Gute und die Umweltbildung den Menschen.

Außerdem kümmert sich das Netzwerk darum, dass Bienenweiden angelegt und gepflegt werden, welche den nektar- und pollensammlenden Insekten Nahrung bieten. Vom Reichtum an Weidemöglichkeiten in Städten profitieren neben der Honigbiene auch mehr als 300 heimische Wildbienenarten.

Ziel ist es, das Bewusstsein, das Selbstverständnis und die Bedeutung der Bienenhaltung, stellvertretend für alle Insekten für Natur und Mensch in städtischen Lebensräumen zu fördern und zu pflegen. Daher ist das Bienennetzwerk Ruhrgebiet ein wesentlicher Bestandteil der Kooperation.





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