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    Foto: Gasometer Oberhausen/ Thomas Wolf

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„Planet Ozean“

Ausstellung im Gasometer verlängert

Planet Ozean - Foto: Gasometer Oberhausen/ Thomas Wolf

Planet Ozean - Foto: Gasometer Oberhausen/ Thomas Wolf

08. Oktober 2024 - Seit März diesen Jahres zeigt der Oberhausener Gasometer „Planet Ozean“. Die Ausstellung wurde nun aufgrund der hohen Nachfrage verlängert. Bis zum 30. November 2025 taucht die Schau nun also ab in die kaum bekannten Unterwasserwelten und bietet einmalige Einblicke in deren berauschende Vielfalt.

Unendlich scheinende Weiten voller majestätischer Kreaturen, bunter Farbenpracht und angsteinflößender Tiefen liegen unter der Meeresoberfläche verborgen. Eine Welt, die uns Menschen schon immer fasziniert, ein Sehnsuchtsort der förmlich nach Abenteuer sowie Freiheit ruft und dabei auch stets als Metapher für das Unbekannte steht. Und wie ein Mysterium erscheinen die Ozeane auch heute noch, denn obwohl ganze 70 Prozent der Erdoberfläche mit Wasser bedeckt sind, bleiben die Weltmeere weitestgehend unerforscht.

Als ganzheitliche Inszenierung entführt der Gasometer in drei verschiedenen Ausstellungskapiteln in die berauschende Vielfalt der Unterwasserwelten: Mit teilweise noch nie gesehenen großformatigen Fotografien und Filmen, original Exponaten, akustischen Hörerlebnissen sowie einer einmaligen Animation. Für Idee und Konzeption zeichnet Jeanette Schmitz, Geschäftsführerin der Gasometer Oberhausen GmbH, verantwortlich: „Unsere neue Ausstellung erschließt sich als Gesamtmodell, dessen unterschiedliche kommunikative Zugänge einen beispiellosen Einblick in die Welt der Ozeane ermöglichen.“


Planet Ozean - Foto: Gasometer Oberhausen/ Thomas Wolf

Planet Ozean - Foto: Gasometer Oberhausen/ Thomas Wolf

Im Erdgeschoss des Gasometers tanzt ein Harlekin-Oktopus munter durch die Lagune von Mayotte, kuscheln zwei flauschige Eselspinguine miteinander, präsentieren sich klitzekleine Muscheln stolz in einer eigenen Vitrine und stellt der freundliche Buckelwal Willi das Empfangskomitee im Eingangsbereich. Kuratorin Jeanette Schmitz und Kurator Thomas Wolf präsentieren hier die vielfältige Schönheit einer kaum bekannten Unterwasserwelt. Und zu dieser gehören neben Fischen, Meeressäugern oder Schildkröten auch tropische Korallenriffe, Fotosynthese betreibende Algen und sogar ganze Wälder.

Die eigens für „Planet Ozean“ entwickelte Soundinstallation „Klang der Tiefe“, befindet sich als rundes Raumobjekt in der Mitte der Ausstellungsfläche. Hier knistert und pfeift es, wenn die Gäste lebendige Korallenriffe, Orcas bei der Jagd oder unter dem Eis singende Wedellrobben belauschen können. Überraschend: Das Meer ist kein Reich der Stille - hier tönt es gewaltig und die akustischen Wellen breiten sich im Wasser viel weiter aus als in der Luft. Die sinnliche Klangreise nimmt ihren Beginn an der Rheinmündung in die Nordsee und führt bis in den antarktischen Ozean. Der Komponist und Spezialist für Naturklangaufnahmen Chris Watson hat den von Oceans21 entwickelten Ansatz in Zusammenarbeit mit dem Soundartist Tony Myatt sowie der Lichtkünstlerin Theresa Baumgartner exklusiv für den Gasometer umgesetzt.


Wasser - lebenswichtiger Baustein

Interaktiver Globus - Foto: Gasometer Oberhausen/ Thomas Wolf

Interaktiver Globus - Foto: Gasometer Oberhausen/ Thomas Wolf

Der wichtigste Grundstein für alle Organismen auf unserem Planeten ist Wasser. Doch das kostbare Gut ist in Gefahr, denn Klimawandel, Überfischung der Weltmeere und ihre gleichzeitige Vermüllung bringen das komplexe Ökosystem der Ozeane an seine Grenzen. Folgerichtig beschäftigt sich „Planet Ozean“ im zweiten Teil mit dem menschlichen Eingriff in die Natur sowie den wichtigen Bereichen Meeresschutz und -forschung. Hierfür steht der neuen Schau mit dem Deutschen Meeresmuseum ein versierter Partner zur Seite, dessen wissenschaftliche Expertisen das inhaltliche Fundament bilden.

Dank modernster Technologien ist es heute möglich, die steten Veränderungen unserer Ozeane detailliert zu erfassen. Diese Datenmengen vermittelt die neue Ausstellung mit dem „Ocean Twin“: Beim vom Environmental Systems Research Institute (kurz Esri) entwickelten Zwilling der Weltmeere handelt es sich um einen interaktiven Globus, der als geografisches Informationsnetzwerk aktuellste Erkenntnisse visualisiert. So lassen sich im Gasometer dann verschiedenste Daten miteinander kombinieren und zu einem interaktiven Abbild vereinen. In digitalen „Was-wäre-wenn“-Szenarien können Besucher*innen direkt vor Ort untersuchen, welche Auswirkungen menschliche Eingriffe in eines der bedeutungsvollsten Naturgebilde dieser Erde haben.

Krönender Höhepunkt der neuen Ausstellung ist die immersive Großinstallation „Die Welle“, deren 40 Meter messende Leinwand in den Himmel des Gasometers aufsteigt. Die Konstruktion aus zwei ineinander verschränkten, über 1.000 Quadratmeter großen Flächen, avanciert zum visuellen Raumerlebnis, wenn gigantische Wassermassen sich als brechende Wellen auf die Besucher*innen zubewegen. Und auch das geheimnisvolle Leben in der Meerestiefe ist hautnah erlebbar, denn die Gäste können hier interaktiv in riesige Fischschwärme eintauchen, eleganten Quallen folgen und sogar Meeresgiganten in Originalgröße begegnen.


Der NABU NRW freut sich auch dieses Mal wieder Partner der Ausstellung zu sein. NABU-Mitglieder erhalten mit Vorlage des NABU-Mitgliedsausweises an der Kasse eine Ermäßigung von 10 Prozent auf den Ticketpreis.

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ansprechpartnerin

Julja Koch - Foto: Isabel Ferjani Photography
Julja Koch
Öffentlichkeitsarbeit Julja.Koch@NABU-NRW.de 0211 - 15 92 51 - 17

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