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Vorsicht vor Bussardattacken beim Joggen

NABU gibt Tipps zum richtigen Verhalten

Mäusebussarde verteidigen ihre Jungen vor potenziellen Gefahren indem sie sich auf den vermeintlichen Feind stürzen. Auch Jogger werden schon einmal als solche wahrgenommen. Der NABU gibt Tipps zum richtigen Verhalten bei überraschenden Bussardattacken.

Mäusebussard - Foto: NABU/Antje Schultner

Mäusebussard - Foto: NABU/Antje Schultner

29. Mai 2024 - Beim Joggen in Waldrandnähe oder in der Nähe kleinerer Waldgehölze ist in den kommenden Wochen wieder etwas Vorsicht angesagt. Dort brütende Mäusebussarde erwarten nun ihren Nachwuchs. Vereinzelte Bussardeltern reagieren dann schon einmal empfindlich auf sich schnell bewegende Jogger*innen, Radfahrer*innen und seltener sogar auf Fußgänger*innen und attackieren die vermeintliche Gefahr für ihre Jungen – manchmal auch mit Schnabel und Krallen. Der NABU NRW rät dazu, in der Umgebung bekannter Horste sich aufmerksam und langsam zu bewegen. Für den Fall, dass es dennoch zu einem Angriff kommt, sollte man möglichst Ruhe bewahren, den Kopf mit Händen oder einem erhobenen Ast abschirmen und sich langsam vom Bussard und seinem Horst entfernen.

„Es ist die Geschwindigkeit, die den Bussard dazu veranlasst, in dem Jogger oder Radfahrer eine Bedrohung für seine Jungen zu sehen“, erklärt Christian Chwallek, Sprecher des Landesfachausschusses Ornithologie im NABU NRW. Bussarde brüten ab Mitte April. Die Jungen schlüpfen nach rund fünf Wochen, nach weiteren sechs bis sieben Wochen verlassen sie den Horst. Die kritische Phase, in der die Altvögel am ehesten ihre Brut aggressiv verteidigen, beginnt also Anfang Juni und reicht bis in den Juli. „Die Gefahr eines Angriffs besteht nur während der Aufzucht und ist zudem von Paar zu Paar unterschiedlich. Sobald die Jungen selbständig sind, kehrt bei den Eltern wieder Ruhe ein“, so der NABU-Vogelexperte weiter. Zumeist bliebe es auch bei Scheinangriffen. Dennoch sei es ratsam, Gegenden, von denen man weiß, dass es dort angriffsfreudigere brütende Bussarde gibt, für ein paar Wochen zu meiden.


Mäusebussard - Foto: Frank Derer

Mäusebussard - Foto: Frank Derer

Normalerweise sind Bussarde friedliche Tiere. Der imposante Greifvogel ist der häufigste in Deutschland. In Nordrhein-Westfalen brüten zwischen 9000 und 14000 Paare. Er schwebt oft in großen Kreisen am Himmel und hält von Sitzwarten aus Ausschau nach Beute, die hauptsächlich aus kleinen Säugetieren wie Mäusen oder Maulwürfen besteht. Vor allem im Winter ist der Bussard häufig auch an Autobahnen zu beobachten, wo er auf Erhöhungen wie Wildschutzzäunen oder Schildern sitzt und darauf hofft, dass bald Aas anfällt. Seinen Horst legt der tagaktive Vogel gern in Waldrandnähe oder an Lichtungen in etwa 10 bis 20 Meter Höhe an.


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