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  • Artenreiches Grünland in NRW

    Blumenwiese statt Maisacker!

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  5. Grünland
  • Grünlandschutz in NRW muss verbessert werden
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  • Umbruchverbot
Vorlesen

Grünlandschutz in NRW muss verbessert werden

Mit dem Schwund artenreicher Wiesen und Weiden droht massiver Biodiversitätsverlust

Artenreiches Grünland geht landes- und bundesweit beunruhigend schnell verloren. So hat seit 2003 die gesamte Grünlandfläche in NRW um 7,4 Prozent abgenommen. Der Anteil des Grünlands an der landwirtschaftlichen Nutzfläche ist um 5,6 Prozent zurückgegangen. Dank der Dauergrünlandverordnung ist der quantitative Grünlandverlust in NRW zwar endlich eingedämmt. Aber leider hat auch die Qualität der artenreichen Wiesen und Weiden in den nordrhein-westfälischen Schutzgebieten von europäischem Rang sowohl in den Mittelgebirgsregionen als auch im Tiefland im gleichen Zeitraum massiv abgenommen. Dabei sind Wiesen und Weiden aus Naturschutzsicht ein bedeutender Lebensraum: Etwa 50 Prozent aller in Deutschland vorkommenden Pflanzenarten wie Knabenkräuter, Wiesenbocksbart oder Schlangenknöterich sind diesen Flächen zuzuordnen. Außerdem ist Grünland als Lebensraum für Wiesenbrüter unersetzlich. Vielerorts wird es jedoch selbst innerhalb von Schutzgebieten in Äcker umgewandelt. Da ist es nicht verwunderlich, dass Bekassine, Kiebitz und Uferschnepfe immer seltener werden.


v.l.: Matthias Fischer-Knorpp, Ute Rönnebeck, Hans-Christoph Vahle und Josef Tumbrinck  - Foto: TK-SCRIPT/Dieter Kroppenberg

Bestes Futter und große Artenvielfalt

Das beispielhafte Projekt von Matthias Fischer-Knorpp von Hof Sackern und dem Pflanzensoziologen Hans-Christoph Vahle zeigt, dass Landwirtschaft und Naturschutz sich nicht im Weg stehen müssen. Mehr →

Kühe im Stall - Foto: Matthias Kisling

Kühe auf die Weide!

Maßnahmen zum Erhalt grünlandgebundener Milchviehwirtschaft

Seit einigen Jahren ist in NRW eine zunehmende Intensivierung der Milchviehhaltung zu beobachten - Kühe kommen nicht mehr auf die Weide, sondern werden ganzjährig in riesigen Boxenlaufställen von bis zu 1.000 Tieren gehalten. Der NABU fordert den Stopp dieser Fehlentwicklung. Mehr →

Magerrasen - Foto: Oliver Brauner

Grasacker statt Blumenwiese

NABU beklagt dramatischen Rückgang artenreicher Wiesen und Weiden

Wiesen und Weiden sind durch europäisches Recht besonders streng geschützt, dennoch wird dieser wichtige Lebensraum für viele Tier- und Pflanzenarten immer noch zerstört. Auch in NRW ist die Situation dramatisch. Trotz der Dauergrünland-Erhaltungsverordnung ist es der Landesregierung bisher nicht gelungen, wertvolles artenreiches Grünland nachhaltig zu schützen. Mehr →

Grünlandumbruch - Foto: Gerd Ostermann

Kaum noch Wiesen und Weiden in NRW

NABU fordert absolutes Umbruchverbot

Anlässlich der Veröffentlichung einer Studie zum Erhalt wertvollen Naturschutzgrünlandes hatte der NABU 2011 auf den anhaltend hohen Verlust von Grünland hingewiesen. Trotz der Grünlanderhaltungsverordnung ist es der Landesregierung bisher aber nicht gelungen, wertvolles artenreiches Grünland nachhaltig zu schützen. Mehr →

Mehr zum Thema

Kriechender Günsel und Kriechender Hahnenfuß - Foto: Helge May
NABU reicht Beschwerde in Brüssel ein

Artenreiche Grünlandlebensräume schwinden in Deutschland dramatisch, Vogelbestände gehen dadurch drastisch zurück. Da die Bundesländer die Schutzrichtlinien der EU nicht einhalten, legte der NABU 2014 formell Beschwerde bei der EU-Kommission ein. Mehr →

Uferschnepfe - Foto: Frank Derer
Artensterben auf Äckern und Wiesen

Die Bestände typischer Äcker- und Wiesenvögel nehmen ab, manche Ackerwildkräuter wurden auf ein Zwanzigstel ihres einstigen Areals zurückgedrängt. Ein Studie der Michael Otto Stiftung zeigt, dass die Biodiversität der Agrarlandschaft dramatisch schwindet. Mehr →

Tieflandmähwiese (Grünes Band Sachsen) - Foto: Frauke Hennek
Grünland muss raus aus den Roten Zahlen

Der Verlust von Wiesen und Weiden hat in Deutschland alarmierende Ausmaße angenommen. Auf dem „Grünlandgipfel“ hat der NABU Perspektiven für eine naturverträgliche Bewirtschaftung erarbeitet, die gleichzeitig ökonomisch rentabel ist. Mehr →



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NABU Nordrhein-Westfalen
Völklinger Straße 7-9
40219 Düsseldorf

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Telefon 0211-15 92 51-0 | Fax - 15
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