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Kohlweißlinge liegen wieder vorn

Manche Arten erholen sich von den trockenen Sommern, andere sind weiterhin rückläufig

Während sich manche Arten langsam von den trockenen Sommern der letzten beiden Jahre erholen, wurden andere Tagfalter weiterhin selten gesichtet. Kohlweißlinge bleiben die häufigste gemeldete Art, darauf folgen Großes Ochsenauge, Bläulinge und Tagpfauenaugen.


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Platz 1: Der Kohlweißling

Kleiner Kohlweißling - Foto: blickwinkel/A. Hartl

Aufgrund der Ähnlichkeit zwischen dem Großen Kohlweißling und dem Kleinen Kohlweißling, die die Bestimmung im Flug erschwert, werden hier beide Arten zusammen ausgewertet. Seit Beginn der Zählaktion sind die Kohlweißlinge die am häufigsten beobachtete Schmetterlingsart. In diesem Jahr wurden die Kohlweißlinge 4600 mal gemeldet.
Foto: blickwinkel/A. Hartl

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Platz 2: Das Großes Ochsenauge

Großes Ochsenauge - Foto: blickwinkel/J. Fieber

Mit rund 1650 Beobachtungsmeldungen wurde das Große Ochsenauge am zweithäufigsten gemeldet. Diese Art ist weit verbreitet und lässt sich auch in unseren Gärten gut beobachten.
Foto: blickwinkel/J. Fieber

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Platz 3: Der Bläuling

Hauhechelbläuling - Foto: blickwinkel/McPHOTO/U. Schwenk

Am dritthäufigsten wurden die Bläulinge gemeldet, insgesamt 1400 mal. Hier betrachten wir aber auch aufgrund der Ähnlichkeit zwischen den Bläulingen gleich eine ganze Familie. Zu den häufigen Arten in diesem Jahr zählt der Faulbaumbläuling, der in fast jedem Garten beobachtet werden konnte.
Foto: blickwinkel/McPHOTO/U. Schwenk

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Platz 4: Das Tagpfauenauge

Tagpfauenauge - Foto: blickwinkel/McPHOTO/M. Nieveler

1200 mal und somit wieder häufiger als im Vorjahr wurde das Tagpfauenauge gemeldet. Dieser Schmetterlingsart hat der trockene Sommer 2018 stark zu schaffen gemacht. Nun scheint sie sich wieder langsam zu erholen.
Foto: blickwinkel/McPHOTO/M. Nieveler

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Platz 5: Der Admiral

Admiral - Foto: blickwinkel/AGAMI/W. Leurs

Mit 800 Meldungen wurde der Admiral während der Zählaktion wieder häufiger gesichtet als im Jahr 2019. Dieser Schmetterling gehört zu den Wanderfaltern und besitzt ein großes Verbreitungsgebiet.
Foto: blickwinkel/AGAMI/W. Leurs

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Platz 6: Der Zitronenfalter

Zitronenfalter - Foto: blickwinkel/J. Fieber

Der Zitronenfalter wurde während des Zählzeitraumes nur 550 mal gemeldet. Im Frühjahr hingegen konnte er relativ beobachtet werden. Es ist daher davon auszugehen, dass die zweite Generation für den Zählzeitraum in diesem Jahr ein wenig zu spät geschlüpft ist.
Foto: blickwinkel/J. Fieber

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Platz 7: Der Dickkopffalter

Dickkopffalter - Foto: blickwinkel/J. Fieber

Auch bei den Dickkopffaltern fällt das Unterscheiden der verschiedenen Arten sehr schwer, daher wird auch hier eine ganze Familie betrachtet und zusammengefasst. Mit insgesamt nur 500 Meldungen ist hier ein deutlicher Rückgang zu erkennen. Einige Arten sind in den letzten Jahren sehr selten geworden. Hier könnte ebenfalls die Trockenheit der letzten Sommer als eine Ursache in Frage kommen.
Foto: blickwinkel/J. Fieber

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Platz 8: Der Schornsteinfeger

Schornsteinfeger - Foto: blickwinkel/H. Duty

Ebenfalls nur 500 mal wurde der Schornsteinfeger in diesem Jahr gemeldet. In vielen Gebieten ist ein Rückgang der Art zu beobachten. Es gibt aber auch einige wenige Stellen in Nordrhein-Westfalen, in denen er noch häufiger vorkommt.
Foto: blickwinkel/H. Duty

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Platz 9: Der C-Falter

C-Falter - Foto: blickwinkel/R. Wilken

300 mal und somit auf dem 9. Platz der Zählaktion ist der C-Falter gelandet. Das namensgebende Merkmal dieser Tagfalterart ist ein deutliches weißes “C” auf der Unterseite der Hinterflügel. Zu finden ist dieser Tagfalter an feuchten Waldrändern, aber auch in Parkanlagen oder Gärten.
Foto: blickwinkel/R. Wilken

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Platz 10: Der kleine Fuchs

Kleiner Fuchs - Foto: blickwinkel/J. Fieber

Mit seiner orange-rötlichen Grundfärbung ist der Kleine Fuchs recht auffällig. Entdeckt wurde er in diesem Jahr während des Zählzeitraumes allerdings nur 280 mal. Während diese Art früher sehr häufig in Nordrhein-Westfalen zu finden war, scheint sich die Art nun in die Gebirgsregionen zurückzuziehen.
Foto: blickwinkel/J. Fieber

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Platz 11: Der Distelfalter

Distelfalter - Foto: blickwinkel/F. Hecker

Wieder auf dem letzten Platz der Zähalktion ist mit 100 Meldungen der Distelfalter gelandet. Während diese Schmetterlingsart im Jahr 2019 durch eine Masseneinwanderung erstmalig auf dem zweiten Platz der Zählaktion lag, haben sich die Beobachtungszahlen nun wieder normalisiert.
Foto: blickwinkel/F. Hecker

Mehr zum Distelfalter

Die Ergebnisse der Zählaktion 2020 auf einen Blick. Per Klick können Sie mehr zu jedem Falter erfahren.


29. Juli 2020 – Im Rahmen seines Projektes „Zeit der Schmetterlinge“ hatte der NABU NRW vom 15. Juni bis 15. Juli bereits zum 6. Mal in Folge zur landesweiten Schmetterlingszählaktion aufgerufen. Dabei stehen 11 Tagfalterarten besonders im Fokus, gemeldet werden können aber alle beobachteten Tag- und Nachtfalter. Ziel ist es herauszufinden, welche und wie viele Tagfalter in den 4 Sommerwochen vorrangig im Siedlungsbereich in NRW überhaupt noch zu beobachten sind. Und obwohl der Sommer die Zeit der Schmetterlinge schlechthin ist, sind die Ergebnisse wenig erfreulich: Mit insgesamt 18.000 gemeldeten Schmetterlingen, wurden zwar wieder mehr Falter gemeldet als im Vorjahr, dennoch liegen die Zahlen weit unter den Ergebnissen von 2017 (32.000) und 2018 (39.000).

Mit 4600 Meldungen sind die Kohlweißlinge dabei wieder die meist beobachteten und gemeldeten Tagfalter. Auf dem zweiten Platz liegt das Große Ochsenauge mit 1650 Beobachtungen. Platz 3 und 4 belegen die Bläulinge mit 1400 Meldungen und das Tagpfauenauge mit 1200 gemeldeten Tieren. Rund 800-mal wurde der Admiral gesichtet. Dicht beieinander liegen die Zahlen des Zitronenfalters (550), der Dickkopffalter (500) und des Schornsteinfegers (500). Die drei am seltensten gemeldeten Arten sind der C-Falter (300), der Kleine Fuchs (280) und der Distelfalter (100).


Vergleich der Ergebnisse aus der Zählaktion von 2017 bis 2020.

Vergleich der Ergebnisse aus der Zählaktion

„Will man diese Zahlen interpretieren, muss man immer mehrere Aspekte berücksichtigen“, sagt Karl-Heinz Jelinek, Schmetterlingsexperte des NABU NRW. Zum einen sind die optimalen Bedingungen für jede Art verschieden, so benötigt das Tagpfauenauge beispielsweise andere Raupenfutter- und Nektarpflanzen als ein Bläuling oder Schornsteinfeger. Zum anderen sind die Arten von Klimaveränderung, Witterungsverhältnissen und Nitratreichtum der Umwelt durchaus unterschiedlich betroffen.“ Die Rückgänge einzelner Arten sollten daher insgesamt nie monokausal betrachtet werden, hier spielen meist verschiedenen Faktoren eine Rolle.


Tagpfauenauge - Foto: NABU/Klemens Karkow

Tagpfauenauge - Foto: NABU/Klemens Karkow

So sind die Beobachtungszahlen des Tagpfauenauges im Vergleich zum letzten Jahr wieder angestiegen. „Dem Tagpfauenauge hat der trockene Sommer 2018 massiv zugesetzt . Hier waren die Brennnesseln - die wichtigste Raupenfutterpflanze des Tagpfauenauges - bereits zum Zeitpunkt der Eiablage vertrocknet. Noch geschlüpfte Raupen fanden nichts mehr zum Fressen. Eine ganze Generation ist damit ausgefallen. Davon erholt sich die Art aber nun langsam wieder“, so Jelinek weiter. Bleibt zu hoffen, dass in diesem Sommer wieder ausreichend Niederschlag fällt.

Während der Distelfalter im letzten Jahr der zweithäufigste Schmetterling der 11 im Fokus stehenden Arten der Zählaktion war, ist er in diesem Jahr wieder auf den letzten Platz gefallen. Ein Ergebnis, das aber zu erwarten war: „Die Masseneinwanderung wie wir sie im Jahr 2019 erleben durften, geschieht etwa alle 10 Jahre, ansonsten fliegt der Falter während des Zählzeitraums viel seltener durch NRW“, erklärt Jelinek.


Schornsteinfeger - Foto: Helge May

Schornsteinfeger - Foto: Helge May

Die Zahlen des Schornsteinfegers sind mit wenigen Ausnahmengebieten, in den letzten Jahren in ganz NRW rückläufig „Es handelt sich hierbei um eine Waldrandart, die für ihre Entwicklung auf Waldsäume angewiesen ist. Diese Saumbereiche haben sich in den letzten 25 Jahren allerdings stark verändert. Sie sind weniger blütenreich, viele Bereiche sind eutrophiert und insgesamt werden Saumbereiche immer stärker zurückgedrängt. Diese Veränderungen könnten ursächlich sein für den Rückgang der Art“, so der NABU-Schmetterlingsexperte.


Faulbaumbläuling - Foto: Helge May

Faulbaumbläuling - Foto: Helge May

Die Bläulinge sind als Artengruppe diesmal auf dem dritten Platz gelandet Die Unterscheidung der Arten im Flug ist nicht ganz einfach, weshalb bei der Zählaktion die Bläulinge allgemein betrachtet werden. „Der kleine blassblaue Faulbaumbläuling zählt dabei zu den häufigen Arten. Er kommt in unseren Gärten gut zurecht. Seine Raupenfutterpflanzen, wozu auch Blutweiderich oder Steinklee gehören, sind häufig zu finden. Zudem ist er nicht auf eine oder wenige Pflanzen spezialisiert, sondern kann mehrere Pflanzen zur Entwicklung nutzen. Andere Bläulingsarten hingegen werden immer seltener“, weiß Jelinek. Und auch der Kleine Fuchs, der früher sehr häufig in NRW zu finden war, wird ebenfalls immer seltener gemeldet. Sein Verbreitungsgebiet scheint sich in die Gebirge und höheren Lagen zu verschieben. Sein Rückgang insbesondere im Tiefland wäre also vermutlich eher klimabedingt.

Die Meldungen der Schmetterlings-Zählaktion gingen über den NABU NRW und über die Onlineplattform des Kooperationspartners naturgucker.de ein.


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