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NABU zeichnet die ersten Naturtrainer in NRW aus

Senioren vermitteln Natur und Umwelt in Kindergärten und Kitas

19 frisch ausgebildete Naturtrainer und -innen, die jetzt in Kitas Wissen über Natur und Umwelt vermitteln, erhielten heute vom NABU NRW und dem nordrhein-westfälischen Umweltministerium die Abschlusszertifikate für ihre erfolgreiche Ausbildung.

Naturtrainer - Foto: Birgit Königs

Naturtrainer - Foto: Birgit Königs

10. Dezember 2015 - Im Juli 2014 startete der NABU-Landesverband das von der Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen geförderte Projekt „Naturtrainer“. Ziel des Projektes ist die generationenübergreifende, spielerische Vermittlung von Wissen über Natur und Umwelt. Nun überreichte der NABU NRW gemeinsam mit dem nordrhein-westfälischen Umweltministerium die Abschlusszertifikate an die ersten 19 frisch ausgebildeten Naturtrainer vom Niederrhein und dem Ruhrgebiet.

Die Naturtrainer, hauptsächlich Senioren in der nachberuflichen Phase, sind bereits in „ihren“ Kindergärten und Kitas aktiv, wo sie schon den Kleinsten wichtige Naturerlebnisse ermöglichen. Die Grundlagen für diese Tätigkeit, von den rechtlichen Aspekten bei der Arbeit in Kitas bis hin zur Wissensvermittlung über Wildkräuter oder Fledermäuse, haben die angehenden Naturtrainer in den letzten anderthalb Jahren in insgesamt acht Praxis-Workshops erlernt.

„Der Schutz der heimischen Natur wird seit jeher stark vom ehrenamtlichen Engagement mitgetragen. Dabei treibt Naturschutzverbände schon lange die Sorge um den Nachwuchs um“, erklärte Christian Chwallek, stellvertretender Vorsitzender des NABU NRW. „Wer sind die Naturschützer von morgen? Wer wird sich zukünftig dafür einsetzen, dass unsere Enkelgeneration ebenfalls auf eine lebenswerte Welt zählen darf? Eine Studie hat keinen Zweifel daran gelassen, dass ein späteres Engagement direkt mit außerschulischen Erfahrungen im Kindesalter verknüpft ist. Folgerichtig ist die Förderung der Natur- und Umweltbildung vor Ort ein aktueller Schwerpunkt des NABU NRW. Zu diesem Zweck wurde das „Naturtrainer-Projekt“ ins Leben gerufen.

Die Resonanz auf die in den beiden Pilotregionen „Niederrhein“ und „Ruhrgebiet“ angebotenen Workshops war groß, so Chwallek weiter. Längst nicht alle Bewerber konnten angenommen werden. Deshalb sei die Fortsetzung des Projektes in weiteren Regionen Nordrhein-Westfalens geplant.


Dr. Martin Woike vom Umweltministerium überreicht die Auszeichnungen - Foto: Birgit Königs

Dr. Martin Woike vom Umweltministerium überreicht die Auszeichnungen - Foto: Birgit Königs

Dr. Martin Woike vom nordrhein-westfälischen Umweltministerium, der stellvertretend für den Schirmherrn des Projekts, Umweltminister Johannes Remmel, die Auszeichnungen überreichte, sagte: Auch uns fasziniert an diesem Projekt besonders, dass Kinder, die wissbegierig sind, mit Hilfe der Naturtrainer sehr frühzeitig mit der Natur in Berührung kommen, und auf diese Weise eine hoffentlich langfristige Bindung aufbauen. Einmal dafür begeistert haben Kinder zudem eine nicht zu unterschätzende Multiplikatorwirkung im Hinblick auf ihre Eltern und Geschwister. Ich hoffe sehr, dass wir ausgehend von den beiden Pilotprojekten am Niederrhein und im Ruhrgebiet in NRW in einigen Jahren ein landesweites Netz von Naturtrainern und –trainerinnen haben werden.

Und Wilson Budde-Iser, von der Stiftung für Umwelt & Entwicklung erklärte: „Zum einen wollen sich viele Berufsabgänger und Senioren gerne noch in ihrer Freizeit ehrenamtlich betätigen, zum anderen sollte im Rahmen des Projektes vor allem der ´Großeltern-Effekt´ genutzt werden. Wer kennt das nicht noch aus seiner eigenen Kindheit? Wer hat nicht bei einem gemeinsamen Ausflug in die Natur erstaunt gelauscht, wenn der Opa wusste, welcher Vogel da singt oder welches Blatt an welchen Baum gehört? Wer hat nicht der Oma zugehört, wenn sie zu erzählen wusste, welche Bedeutung jedes Wildkraut hat? Genau diese Aufgabe übernehmen nun die Naturtrainer und –trainerinnen und leisten damit einen wichtigen Beitrag zu einem generationenübergreifenden Lernen in der Natur- und Umweltbildung.“


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