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Kröten und Krötenhelfer stehen in den Startlöchern

NABU rechnet am Wochenende mit Beginn der Amphibienwanderung in NRW

Kühle Nächte verhinderten bisher stärkere Wanderbewegungen. Nun stimmen die Witterungsverhältnisse und locken Kröten und Frösche in großer Zahl aus ihren Winterquartieren. Der NABU bittet Autofahrer deshalb wieder, Rücksicht zu nehmen auf wandernde Amphibien.

Grasfroschpaar - Foto: Frank Derer

Grasfroschpaar - Foto: Frank Derer

01. März 2019 - Mindestens 5°C in der Nacht und Regen – dann fällt der Startschuss für die alljährliche Wanderung der Amphibien zu ihren Laichgewässern. Im witterungsbegünstigten Tiefland Nordrhein-Westfalens waren zwar vereinzelt bereits im Februar erste kleinere Wanderungen zu verzeichnen. Trotz frühlingshafter Temperaturen am Tag verhinderten die kühlen Nächte aber bisher stärkere Wanderbewegungen. Doch zum kommenden Wochenende rechnen die Amphibienschützer nun mit dem Beginn der großen Hauptwanderungswelle. Der NABU bittet Autofahrer deshalb wieder, Rücksicht zu nehmen auf wandernde Kröten, Frösche und Molche.

„In allen Teilen von NRW wachen nun Erdkröten und Grasfrösche aus ihrer Winterstarre auf und machen sich zu 100.000en auf den Weg zu ihren Fortpflanzungsgewässern. Nicht selten kommen an einem Teich mehrere 1.000 Tiere an“, sagt Monika Hachtel, Sprecherin des Landesfachausschusses Amphibien und Reptilien des NABU NRW. Aktuell lägen bereits einzelne Meldungen aus dem Köln-Bonner Raum vor, aber auch vom Kamener Galgenberg in der Nähe des Kamener Autobahnkreuzes, bekannt für seine frühstartenden Amphiben. Ab nächster Woche sei dann bei wieder kühleren Nächten mit einer Unterbrechung der Wanderungen zu rechnen.


Erdkröte - Foto: Frank Derer

Erdkröte - Foto: Frank Derer

Auf den bis zu zwei Kilometer langen Wanderungen müssen Kröten, Frösche und Molche oftmals Straßen überqueren. „Eine Erdkröte benötigt rund 20 Minuten um eine sieben Meter breite Straße zu überqueren“, so Hachtel weiter. Der NABU bitte deshalb Autofahrer, in der Dämmerung vorsichtig zu fahren und Rücksicht auf liebestrunkene Lurche zu nehmen. Überall, wo Amphibien unterwegs seien, sollte man nicht schneller als Tempo 30 fahren, um die Tiere nicht unnötig zu gefährden.

Auch für die ehrenamtlichen Naturschützer beginnt nun in ganz Nordrhein-Westfalen die Wandersaison. Viele NABU-Gruppen betreuen mobile Krötenzäune, um Amphibien an besonderen Gefährdungsstellen vor dem Straßentod zu retten. So z.B. bei Troisdorf im Rhein-Sieg-Kreis, bei Rösrath im Rheinisch-Bergischen Kreis, am Kamener Kreuz im Kreis Unna, in Velbert im Kreis Mettmann oder bei Dröschede im Märkischen Kreis. Insgesamt werden einige 100 Krötenzaunanlagen in NRW von aktiven Krötenschützern betreut „Bei entsprechender Witterung heißt es nun, täglich die Krötenzäune abzugehen, die sich in Eimern sammelnden Amphibien zu zählen und sie über die Straße zu tragen“, so die NABU-Amphibienschützerin. Wer beim Krötenretten mitmachen möchte, könne sich an die örtliche NABU-Gruppe wenden. Mithelfer seien immer gerne willkommen.


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Monika Hachtel
LFA Amphibien- und Reptilienschutz E-Mail schreiben 0 176 / 271 86 181
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