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Gewässer für den Edelkrebs gesucht

Edelkrebsprojekt NRW bittet Bevölkerung um Mithilfe

Ursprünglich in Mitteleuropa weit verbreitet gibt es heute nur noch wenige verbliebene Edelkrebsbestände in Oberläufen von Fließgewässern oder in abgeschlossenen Gewässern. Zum Erhalt der Population werden nun weitere Wiederansiedlungsgewässer gesucht.

Typisches Edelkrebsgewässer - Foto: Edelkrebsprojekt NRW

Typisches Edelkrebsgewässer - Foto: Edelkrebsprojekt NRW

09.08.2019 - Ursprünglich war der Edelkrebs (Astacus astacus) in Mitteleuropa weit verbreitet. Heute finden sich die wenigen verbliebenen Edelkrebsbestände überwiegend in Oberläufen von Fließgewässern oder in abgeschlossenen Gewässern. Für den Erhalt der heimischen Flusskrebse sucht das Edelkrebsprojekt NRW nun weitere geeignete Wiederansiedlungsgewässer und bittet dabei die Bevölkerung um Mithilfe.

Die größte Gefahr geht von invasiven, amerikanischen Flusskrebsarten und der von ihnen eingeschleppten Krankheit - der „Krebspest“ - aus. Natürliche Vorkommen des heimischen Edelkrebses in Nordrhein-Westfalen existieren fast nicht mehr. Um den Edelkrebs in NRW zu erhalten, müssen die weiter auftretenden Verluste durch Wiederansiedlungsmaßnahmen in geeigneten Gewässern ausgeglichen werden.


Edelkrebsbesatz - Foto: H. Groß

Edelkrebsbesatz - Foto: H. Groß

Seit 2016 führt das Edelkrebsprojekt NRW mit regionalen Kooperationspartnern aktiv Wiederansiedlungen des Edelkrebses durch. Alle Gewässer werden vorher von Mitarbeitern des Edelkrebsprojektes auf ihre Eignung geprüft: Gewässer die im Sommer eine Mindesttemperatur von 15 °C erreichen, über lehmige Ufer und viele Versteckmöglichkeiten, wie grobe Steine, Wurzeln und Totholz verfügen, sind als Lebensrum geeignet. Ganz wichtig ist: Es dürfen keine amerikanischen Flusskrebsarten im Gewässer selbst und im näheren Umfeld vorkommen, damit die Gefahr der Krebspestübertragung möglichst gering bleibt. Grundsätzlich ergeben sich aus einer Edelkrebswiederansiedlung keine Nutzungsbeschränkungen.

Wem ein Gewässer bekannt ist, das für die Wiederansiedlung von Edelkrebsen geeignet sein könnte oder wer weitere Informationen zum Aufruf wünscht, wende sich gerne an:

Edelkrebsprojekt NRW, Marina Nowak, Neustraße 7, 53902 Bad Münstereifel, Tel.: 01577 6216374, E-Mail: info@edelkrebsprojektnrw.de


Das Edelkrebsprojekt NRW ist ein gemeinsames Projekt des Fischereiverbandes NRW und des NABU NRW . Gefördert wird es vom Umweltministerium NRW und der HIT-Umwelt und Naturschutz Stiftungs-GmbH.


Mehr dazu

Edelkrebs - Foto: Ch.Lukhaup
Edelkrebsprojekt NRW

Das Edelkrebsprojekt NRW kümmert sich seit 2004 um Schutz und Erhalt des Edelkrebses und des Steinkrebses in unseren Gewässern. Bestandeserfassung, Beratung und Öffentlichkeitsarbeit sowie verstärkt seit 2016 die Wiederansiedlung sollen die Bestände sichern. Mehr →



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