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Stadtnatur – eine gemeinsame Aufgabe

In der Stadtentwicklung müssen Arten- und Klimaschutz zukünftig prioritär berücksichtigt werden.

Der vom NABU NRW und der NUA gemeinsam ausgerichtete NRW-Naturschutztag stellte die Stadtnatur in den Fokus. Im dicht besiedelten NRW kommt dem Thema eine besondere Bedeutung zu, denn in unseren Siedlngen leben auch viele Tiere und Pflanzen. Hier gibt es den Mitschnitt.

Grün im Straßenraum - Foto: Helge May

Grün im Straßenraum - Foto: Helge May

24. Oktober 2020 – Nordrhein-Westfalen ist das bevölkerungsreichste Bundesland. Fast ein Viertel (23,6 Prozent) der Landesfläche sind Flächen für Siedlung und Verkehr. Mit dem Ruhrgebiet weist es bundesweit den größten Ballungsraum auf. Keine Frage also, dass dem Thema Stadtnatur in Nordrhein-Westfalen eine besondere Bedeutung zukommt, denn neben vielen Menschen leben auch zahlreiche Tiere und Pflanzen, darunter nicht wenige seltene oder bedrohte Arten, in unseren Siedlungsräumen – oft in unmittelbarer Nachbarschaft. Der vom NABU NRW und der Naturschutzakademie NRW (NUA) gemeinsam ausgerichtete NRW-Naturschutztag stellte heute insbesondere die Herausforderungen und Verantwortlichkeiten für eine zukunftsfähige Entwicklung von Nordrhein-Westfalens Stadtnatur in den Fokus.


Stadtplatz mit Eiche - Foto: Helge May

Stadtplatz mit Eiche - Foto: Helge May

In städtischen Gebieten treffen verschiedene Nutzungsinteressen auf engstem Raum aufeinander. Bei Grünpflege oder Baumaßnahmen werden die Bedürfnisse von Tieren und Pflanzen dabei nicht immer angemessen berücksichtigt. „Urbanes Grün steht deshalb häufig unter Druck: Bebauung, Gebäudesanierung, Stadterneuerung und die anhaltende Flächenversiegelung gefährden vorhandene Grünstrukturen und Lebensräume von Tieren und Pflanzen“, sagte Dr. Heide Naderer, Vorsitzende des NABU NRW. Bei der Lösung solcher Nutzungskonflikte müsse der Arten- und Klimaschutz zukünftig deutlich stärker als bisher berücksichtigt werden. Politik, Kommunen, aber auch Bürgerinnen und Bürger seien hier gleichermaßen in der Verantwortung. Naderer: „Deshalb fordern wir mit unserer Volksinitiative Artenvielfalt NRW auch den Artenschutz in der Stadt deutlich zu fördern, beispielsweise durch klare Regelungen zur Eindämmung der Lichtverschmutzung, durch ein Verbot von Schottergärten beziehungsweise der kompletten Versiegelung von Vorgärten, verbindliche Vorgaben zur Dach- und Fassadenbegrünung sowie Schaffung von Nistmöglichkeiten bei Neubauten.“

„Natur in unseren Städten ist nicht nur vielfältig, sondern aus vielerlei Gründen auch wichtig. Stadtnatur macht Städte überhaupt erst lebenswert“, erklärte Norbert Blumenroth, Leiter der NUA NRW. Naturnahe Flächen in der Stadt müssten deshalb gezielt geschützt werden, denn sie böten nicht nur unzähligen Lebewesen Lebensraum, sondern seien als Erlebnis- und Erholungsraum für die Stadtbewohner*innen von großer Bedeutung. „Stadtnatur verbessert zudem die Luftqualität, senkt die Temperaturen und mildert so die Auswirkungen des Klimawandels“, so Blumenroth weiter. Aber auch ökologisch sinnvolle Stadtnatur brauche Konzept und Pflege.


Mitschnitt des 3. NRW-Naturschutztages


Der vom NABU initiierte NRW-Naturschutztag brachte bereits zum dritten Mal ehrenamtlich und amtlich im Naturschutz tätige und an Natur- und Umweltthemen interessierte Menschen zusammen. Dieses Jahr zum ersten Mal in digitaler Form und in Kooperation mit der Natur- und Umweltschutz-Akademie NRW (NUA).

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Naturschutztag 2023
6. NRW-Naturschutztag

Der NABU NRW lädt herzlich zum nächsten NRW-Naturschutztag 2024 und der Auseinandersetzung mit den vielfältigen Formen von „Grün vor der Tür!“ ein. Mehr →

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