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Klimarobuster Naturgarten – so geht's!

Tipps für einen Naturgarten der Hitze und Trockenheit widersteht

Damit Hobbygärtner*innen nicht auf staubtrockenen Rasen oder heißen Schotter schauen, haben wir Tipps für blühende, klimaresiliente Naturgärten parat, die helfen, den Garten auch in trockenen, heißen Zeiten zu einem schattigen Rückzugsort werden zu lassen.

Naturgarten - Foto: Eric Neuling

Naturgarten - Foto: Eric Neuling

06. Juli 2023 - Der Juni war der zweitwärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnung, so die wenig überraschende Meldung des WDR Ende vergangener Woche. Und zu trocken war er ebenfalls. Erste sommerliche Hitze und Trockenheit zeigen ihre Wirkung auch im Garten. Damit Hobbygärtnerinnen und -gärtner in den Sommermonaten nicht auf staubtrockenen Rasen oder heißen Schotter schauen, hat der NABU NRW einige Tipps für blühende, klimaresiliente Naturgärten parat, die helfen, den Garten auch in trockenen, heißen Zeiten zu einem schattigen Rückzugsort für Pflanzen, Tier und Mensch werden zu lassen. „Naturnahe Gärten erfüllen als Trittstein-Biotope zunehmend eine wichtige Funktion für die Artenvielfalt. Im Gegenzug erhalten wir Menschen eine kühle Oase in heißen Sommermonaten“, sagt Dr. Heide Naderer, Vorsitzende des NABU NRW.

Den Boden vor Austrocknung zu schützen ist dabei einer der wichtigsten Punkte für einen klimaresilienten Garten. Leider sieht man in privaten Gärten häufig immer noch raspelkurzen Rasen. Im Sommer lässt das den Boden schnell austrocknen und macht eine Bewässerung notwendig. „Ganz ohne diesen traurigen Anblick und auch wesentlich wassersparender kommt der Garten aus, wenn man den Rasen höher stehen lässt oder besser noch eine Blumenwiese anlegen. Nur in den ersten Wochen nach der Ansaat benötigt die Wiese Wasser“, erklärt die NABU-Landesvorsitzende. „Anschließend schützt das Grün den Boden vor direkter Sonneneinstrahlung. So wird Feuchtigkeit besser gespeichert.“


Natternkopf - Foto: Helge May

Natternkopf - Foto: Helge May

Heimische, standortgerechte und insektenfreundliche Stauden sind ebenfalls von großer Bedeutung. Sie sind nicht nur hübsch anzusehen und pflegeleicht, ihr Pollen und Nektar schmecken zugleich vielen Schmetterlingen, Wildbienen und anderen Insekten. „Mit Natternkopf, Wiesen-Flockenblume und Wiesensalbei können sich Gartenliebhaberinnen und -liebhaber das Gießen und Düngen sparen. Viele der standorttypischen Stauden kommen mit trockenen, nährstoffarmen Böden klar. Falls die Pflanzen bei großer Hitze doch mal Wasser brauchen, nutzt man am besten aufgefangenes Regenwasser zum Gießen“, so Naderer weiter. Das freut auch den Geldbeutel.

Naturnahe Gärten können wertvolle Schattenspender im Sommer sein – nicht nur für uns Menschen, sondern auch für Tiere und Pflanzen. „Damit sich die Pflanzen im Garten gegenseitig etwas beschatten, sollte man diese gestaffelt nach Wuchshöhe platzieren. Als größte Pflanzen eignen sich Gehölze, wie der hitzebeständige Feldahorn. Kornelkirsche, Holunder und andere Sträucher werden vor die Bäume gesetzt. Die niedrigste Stufe, die wiederum vor die Sträucher gepflanzt wird, sind heimische Stauden, so ein weiterer Tipp des NABU NRW. So erhalten alle Pflanzen Sonne, aber keiner wird es zu warm. Ein Bonuspunkt: Insekten und Vögel finden darin Futter sowie Unterschlupf.

Eine kühlende Wirkung hat zudem ein Gartenteich: Er verdunstet Wasser und kühlt so seine Umgebung. Ein guter Platz dafür ist eine ebene besonnte Stelle im Garten. Igel, Vögel, Libellen und viele andere Tiere kommen im Sommer gern zum Trinken an den Teich. Wichtig ist, dass es flache Stellen am Ufer gibt. So können Tiere, die hineingefallen sind, selbst hinausklettern. So gestaltet steht dem erholsamen Urlaub im eigenen Garten nichts mehr im Wege.


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