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Der Garten Beste

Dieser Garten bietet Tieren zu jeder Jahreszeit ein Zuhause

Der Garten Beste in Herten ist ein Kleinod für Vögel, Amphibien und Insekten. Der naturnah gestaltete Garten in der Stadt rund um ein Zechenhaus bietet einen großen Teich, bepflanzte Dachflächen und eine Bepflanzung, die vielen Tieren ein Zuhause bietet.

Gartenpflanzen im Frühling - Foto: Herbert Beste

Gartenpflanzen im Frühling - Foto: Herbert Beste

Um ein altes Zechenhaus aus dem Jahre 1914 schlingt sich der naturnahe Garten von Irene und Herbert Beste. Der Vorgarten ist als Schattengarten unter zwei Ahornbäumen mit Farnen und Gehölzen sowie Frühblühern angelegt. Dach und Wandbegrünung, Hecken und Bäumen bieten den Tieren Nahrung und Unterschlupf- Die Dächer des Nebengebäudes und des Carports sind begrünt. Das Regenwasser wird in die Teiche geleitet. Die Wandbegrünungen sind aus verschiedenen Rankpflanzen gebildet Kein Zaun stört die Harmonie des Gartens sondern Hecken begrenzen und verbinden den Garten mit den Nachbargärten, die übrigens weitgehend naturnahe angelegt sind. Die nördliche Hecke besteht aus einer Weidenhecke, das Schnittgut stammt von Kopfweiden. Weitere Bereiche sind: Trockenmauern, Lesesteinhaufen Todholz, Kräuterspirale, Insektenwand und Kräuterspirale.


Insektenhotel - Foto: Herbert Beste

Insektenhotel - Foto: Herbert Beste

Zentrale Farbtupfer bilden die Staudenbeete mit über 50 verschiedenen Taglilien und verschiedenen Flammenblumen bekannt unter den Sammelbegriff Phlox Ruhebereiche wurden für alle Tageszeiten eingerichtet- Zielsetzung bei der Gestaltung ist Lebensraum für Mensch und Natur zu schaffen. Irene und Herbert freuen sich schon jetzt über die vielen netten Gespräche mit den Besuchern. Eine Neuanlage, die sich im Bereich der Trockenmauer südlich durch den Garten zieht. Der durchlässige leicht hügelige mit Kalkstein durchsetzter Bereich, ist Schwerpunktmäßig mit Irissen besetzt. Hier befinden sich Wild und Urformen wie Iris albicans aus Arabien auch Veilcheniris genannt und Iris Florentina- die älteste weiße Kulturform aus der Toskana. Die Iris sambucina aus Vorderasien, duftet und ist zweifarbig. Die Urform unserer Deutschen Schwertlilie (Iris Barbata) ist wahrscheinlich die lavendelblaue Iris pallida welche aus Dalmatien stammt.


Bläuling - Foto: Herbert Beste

Bläuling - Foto: Herbert Beste

Zu bestaunen sind hier zwei Sorten und zwar mit grünen und weiß gestreiften Blättern. Insgesamt wurden 50 verschiedene Sorten gesetzt. Aufgelockert wird das Ganze durch Pflanzen die durchlässigen und damit trockenen Boden lieben. Genannt seien hier Lilienschweif, Fackellilien, Alium in Sorten, Fetthenne und Nelken. Im zweiten Südabschnitt ist der Boden nährstoffreicher und feuchter. Dort fühlen sich besonders die Wieseniris wohl, bekannt unter den lateinischen Namen Iris Sibirica Dort im Bereich der Weidenhecke stehen 20 verschiedene Sorten von reinweiß bis leuchtend rot. Im Jahresverlauf blühen hier unterschiedliche Stauden im Sommer cirka zwanzig verschiedene Flammenblumen (Phloxe). In zwei Staudenbeeten dominieren Taglilien. Neben Wildformen aus China und Südeuropa neue Züchtungen aus Deutschland und Amerika. Vom Frühling bis zum Herbst wetteifern circa 50 Arten und Sorten in verschiedene Farben und Größen miteinander. Im Hofbereich im Halbschatten wurde 2011ein Hosta und Fuchsienbeet angelegt Im Frühling geben sich dort Wildpflanzen wie Lerchensporn Lungenkraut Narzissen und deren Züchtungen ein Stelldichein.


Wurzel - Foto: Herbert Beste

Wurzel - Foto: Herbert Beste

Zentrale Farbtupfer bilden die Staudenbeete mit über 50 verschiedenen Taglilien und verschiedenen Flammenblumen bekannt unter den Sammelbegriff Phlox Ruhebereiche wurden für alle Tageszeiten eingerichtet- Zielsetzung bei der Gestaltung ist Lebensraum für Mensch und Natur zu schaffen. Irene und Herbert freuen sich schon jetzt über die vielen netten Gespräche mit den Besuchern. Eine Neuanlage, die sich im Bereich der Trockenmauer südlich durch den Garten zieht. Der durchlässige leicht hügelige mit Kalkstein durchsetzter Bereich, ist Schwerpunktmäßig mit Irissen besetzt. Hier befinden sich Wild und Urformen wie Iris albicans aus Arabien auch Veilcheniris genannt und Iris Florentina- die älteste weiße Kulturform aus der Toskana. Die Iris sambucina aus Vorderasien, duftet und ist zweifarbig. Die Urform unserer Deutschen Schwertlilie (Iris Barbata) ist wahrscheinlich die lavendelblaue Iris pallida welche aus Dalmatien stammt. Zu bestaunen sind hier zwei Sorten und zwar mit grünen und weiß gestreiften Blättern. Insgesamt wurden 50 verschiedene Sorten gesetzt.


Rotkehlchen - Foto: Herbert Beste

Rotkehlchen - Foto: Herbert Beste

Aufgelockert wird das Ganze durch Pflanzen die durchlässigen und damit trockenen Boden lieben. Genannt seien hier Lilienschweif, Fackellilien, Alium in Sorten, Fetthenne und Nelken. Im zweiten Südabschnitt ist der Boden nährstoffreicher und feuchter. Dort fühlen sich besonders die Wieseniris wohl, bekannt unter den lateinischen Namen Iris Sibirica Dort im Bereich der Weidenhecke stehen 20 verschiedene Sorten von reinweiß bis leuchtend rot. Im Jahresverlauf blühen hier unterschiedliche Stauden im Sommer cirka zwanzig verschiedene Flammenblumen (Phloxe). In zwei Staudenbeeten dominieren Taglilien. Neben Wildformen aus China und Südeuropa neue Züchtungen aus Deutschland und Amerika. Vom Frühling bis zum Herbst wetteifern circa 50 Arten und Sorten in verschiedene Farben und Größen miteinander. Im Hofbereich im Halbschatten wurde 2011ein Hosta und Fuchsienbeet angelegt Im Frühling geben sich dort Wildpflanzen wie Lerchensporn Lungenkraut Narzissen und deren Züchtungen ein Stelldichein.


Impressionen



  • Bläuling - Foto: Herbert Beste

  • Insektenhotel - Foto: Herbert Beste

  • Kuhschelle - Foto: Herbert Beste

  • Totholz - Foto: Herbert Beste

  • Dachbegrünung - Foto: Herbert Beste

  • Gartenpflanzen im Frühling - Foto: Herbert Beste

  • Grasfrosch - Foto: Herbert Beste

weitere gärten

Aussichtspunkt - Foto: Gaby Ingwersen
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