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NABU wandert ab heute für mehr Naturschutz

Zukünftige Landesregierung muss der Biologischen Vielfalt einen hohen Stellenwert beimessen

Heute startete die „Landtagswahltour Natur“ des NABU NRW. Anhand regionaler Beispiele zeigt der NABU auf, wo entscheidende Punkte für eine nachhaltige und zukunftsfähige Naturschutzpolitik liegen. Auf dem Weg von Kranenburg nach Kleve war die Biodiversität Thema.

Auf der ersten Etappe der Wanderung mit dabei sind: (v.r.) Umweltminister Johannes Remmel, Landesvorsitzender Josef Tumbrinck, Staatssekretär Jochen Flasbarth und die Pressesprecherin des NABU NRW, Birgit Königs - Foto: Bernd Schaller

Auf der ersten Etappe der Wanderung mit dabei sind: (v.r.) Umweltminister Johannes Remmel, Landesvorsitzender Josef Tumbrinck, Staatssekretär Jochen Flasbarth und die Pressesprecherin des NABU NRW, Birgit Königs - Foto: Bernd Schaller

18. April 2017 - Am 14. Mai wird in Nordrhein-Westfalen ein neuer Landtag gewählt. Nicht zuletzt wird es bei dieser Wahl auch darum gehen, ob und wie sich unser Land in den kommenden Jahren nachhaltig entwickeln wird. Für den NABU ist es keine Frage, dass eine nachhaltige Entwicklung für NRW das zentrale Ziel der nächsten Landesregierung sein muss. Mit der heute in Kranenburg gestarteten „Landtagswahltour Natur“ des NABU NRW legt der größte nordrhein-westfälische Naturschutzverband anhand regionaler Beispiele den Fokus auf Kernthemen des Naturschutzes und zeigt auf, wo die entscheidenden Punkte für eine nachhaltige und zukunftsfähige Politik liegen.

Mit einer Auftakt-Pressekonferenz startete heute die erste Etappe der NABU-Wahltour Natur von Kranenburg nach Kleve. Zum Thema ´Biodiversität´ begrüßte der NABU NRW Umweltminister Johannes Remmel und Jochen Flasbarth, Staatsekretär im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau- und Reaktorsicherheit. „Eine der größten Herausforderungen unserer Zeit ist es nach wie vor, den Artenschwund endlich zu stoppen. Dieser müssten sich Bundes- wie Landesregierung zukünftig deutlich engagierter als bisher stellen, da wir immer mehr Arten verlieren. Sogar Bestände ehemaliger Allerweltsarten befinden sich mittlerweile im Sinkflug“, erklärte Josef Tumbrinck, Vorsitzender des NABU NRW.

Zwar habe Nordrhein-Westfalen seit 2015 eine Biodiversitätsstrategie. Und auch das im vergangenen Jahr novellierte Landesnaturschutzgesetz werde dem Erhalt der Biologischen Vielfalt einen weiteren Anschub geben. Doch immer noch seien laut aktueller Roter Liste 45 Prozent unserer wildlebenden heimischen Pflanzen- und Tierarten gefährdet. „Es bleibt also noch viel zu tun“, so Tumbrinck weiter. Daher gelte es beispielsweise in der kommenden Legislaturperiode dringend weitere Flächen dauerhaft für den Naturschutz zu sichern und mit Blick auf den Klimawandel Wander- und Ausbreitungskorridore für Tiere und Pflanzen zu schaffen. Wolle man die biologische Vielfalt Nordrhein-Westfalens erhalten, müssen umfassende Naturschutzmaßnahmen getroffen werden.


Kiebitz - Foto: Frank Derer

Kiebitz - Foto: Frank Derer

„Trotz einiger positiver Entwicklungen sind immer noch zahlreiche Arten- und Lebensräume in NRW bedroht. Das macht deutlich: Tiere und Pflanzen brauchen wieder Platz in unserer Umgebung, in der Agrarlandschaft, aber auch in Städten, Gewässern und Wäldern. Wir müssen Naturschutz als gesamtgesellschaftliche Aufgabe verstehen, denn unsere Ziele können wir nur gemeinsam, auch mit den Landnutzern erreichen“, sagte NRW-Umweltminister Johannes Remmel. Die Landesregierung habe dazu 2015 eine Biodiversitätsstrategie für NRW auf den Weg gebracht. Diese bilde mit dem Landesnaturschutzgesetz die wesentliche Grundlage für einen ambitionierten Naturschutz. „Die Erhaltung der biologischen Vielfalt ist eine der zentralen Herausforderungen unseres Jahrhunderts, vergleichbar mit dem Klimaschutz. Sie ist die Kernaufgabe des Naturschutzes. Nur wenn alle Akteure dies zu ihrem Thema machen, kann es uns gemeinsam gelingen, die biologische Vielfalt – diesen Schatz vor unserer Haustür – für künftige Generationen zu erhalten“, forderte Minister Remmel.

Und Jochen Flasbarth, Staatssekretär im Bundesumweltministerium, erklärte: „Wir müssen Artenschwund und Naturverlust in unserem Land endlich aufhalten. Dafür braucht der Bund starke Mitstreiterinnen und Mitstreiter, allen voran die Bundesländer. Von zentraler Bedeutung ist die Ökologisierung der Landwirtschaft. Nordrhein-Westfalen spielt dabei als wichtiges Agrarland und als stärkstes deutsches Verbraucherland eine zentrale Rolle! “

Vom 18. bis 27. April führt die NABU-Wahltour Natur auf dem rheinischen Teil des Jakobswegs in zehn Tagesetappen von Kranenburg bis nach Köln. Themenschwerpunkte der einzelnen Etappen werden unter anderem die Biologische Vielfalt, die Landwirtschaft, die naturverträgliche Energiewende oder der Ressourcen- und Flächenverbrauch sein. In tourbegleitenden Diskussionsrunden und Pressekonferenzen werden die zentralen NABU-Forderungen an regionalen Beispielen festgemacht.


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NABU-Kernforderungen zur NRW-Landtagswahl 2017
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ansprechpartner

Josef Tumbrinck - Foto: Bernd Schaller
Josef Tumbrinck
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18.04. 10:45 Uhr

NABU-Landtagswahltour Natur
47559 Kranenburg

19.04. 10:00 Uhr

NABU-Landtagswahltour Natur
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20.04. 10:00 Uhr

NABU-Landtagswahltour Natur
47546 Kalkar

21.04. 09:00 Uhr

NABU-Landtagswahltour Natur
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22.04. 10:00 Uhr

NABU-Landtagswahltour Natur
46509 Rheinberg

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