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NABU-Wahltour Natur

NABU-Wanderung endet am Kölner Dom | Stadtnatur und nachhaltige Entwicklung NRWs Thema der letzten Etappe

Stadtnatur und nachhaltige Entwicklung Nordrhein-Westfalens waren Thema der letzten Etappe, die heute am Kölner Dom endet. Der NABU forderte zukünftig, Ökologie, Soziales und Wirtschaft in allen Bereichen stärker zusammenzudenken. Das täte der Natur und NRW gut.

Kölner Dom und Hohenzollernbrücke - Foto: Helge May

Kölner Dom und Hohenzollernbrücke - Foto: Helge May

27. April 2017 - Seit 18. April 2017 wandert der NABU NRW auf seiner "Wahltour Natur“ rund um naturschutzpolitische Themen zur Landtagswahl auf dem rheinischen Teil des Jakobsweges von Kranenburg bis nach Köln. Dabei stellte der NABU NRW seine Anforderungen an eine zukünftige und nachhaltige Naturschutzpolitik vor. In tourbegleitenden Veranstaltung aber auch in zahlreichen Gesprächen mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft, Verbänden und Kommunen während der Tagesetappen wurden Konflikte und Lösungsansätze unter anderem zu den Themen Kiesabbau am Niederrhein, Landwirtschaft und Energiepolitik diskutiert. „Die Bilanz unserer Wahltour Natur fällt durchweg positiv aus“, erklärte Josef Tumbrinck, Vorsitzender des NABU NRW. Die Bereitschaft gemeinsam nach Lösungen zu Suchen und die Belange des Naturschutzes ressortübergreifend mitzudenken, sei größer als erwartet.

Den Abschluss bildet nun die heutige Etappe durch Köln. Auf seiner Wanderung über den Kölner Grüngürtel bis zum Kölner Dom forderte der NABU NRW die Bereitstellung von Lebensräumen für Tiere innerhalb der Stadt im Rahmen von baulichen Aktivitäten und die Förderung spezieller Artenschutzmaßnahmen zu forcieren. „Die Stadt ist für viele Tiere und Pflanzen zum Ersatzbiotop und zur Zufluchtsstätte geworden“, so Tumbrinck. In einigen Bereichen sei die Artenvielfalt sogar höher als im intensiv landwirtschaftlich genutzten Umland. Doch auch in der Stadt träfen viele Nutzungsinteressen aufeinander. Bei Grünflächenpflege oder notwendiger Innenverdichtung würden die Bedürfnisse von Tieren und Pflanzen aber nicht immer angemessen berücksichtigt.


Kölner Rheinpanorama - Foto: Helge May

Kölner Rheinpanorama - Foto: Helge May

Dabei würden schon zahlreiche kleine Maßnahmen helfen, die Lebensbedingungen für Tiere und Pflanzen in der Stadt nachhaltig zu verbessern. Dach- und Fassadenbegrünung, naturnahe Gestaltung von Straßenbegleitgrün und Stadtparks, die Entsiegelung privater, gewerblicher und öffentlicher Flächen oder ein nachhaltiger sozialer Wohnungsbau seien zudem nicht nur für die Artenvielfalt in der Stadt von Bedeutung, sie trügen auch erheblich zur Verbesserung der Lebensqualität der Menschen in unseren Städten bei, so der NABU-Landeschef weiter.

Doch nicht nur in den Städten müsse man lernen Ökologie, Soziales und Wirtschaft stärker als bisher zusammenzudenken. Vielmehr sei dies Voraussetzung für eine nachhaltige Zukunft Nordrhein-Westfalens. „Wirtschaft und Gesellschaft müssen zur Verringerung ihres Naturverbrauchs bewegt werden“, so Tumbrinck. Dazu müssten umweltschädliche Subventionen abgebaut und umweltbezogene und soziale Schadenskosten internalisiert werden. Beide Maßnahmen könnten Haupttreiber einer ressourcenschonenden, naturverträglichen und klimafreundlichen Ökonomie werden und Anreize geben, umweltfreundliches Wirtschaften und Konsumieren anzuregen. „Das ist gut für die Umwelt und gut für unser Land NRW“, sagte der NABU-Landeschef im Rahmen der Abschlusspressekonferenz zur Wahltour in Köln.


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