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„Schütze, was du wirklich brauchst“

NABU NRW startet Kampagne zur Landtagswahl

Wollen wir eine lebenswerte Zukunft gestalten, dürfen wir den Schutz des Klimas und der Biodiversität nicht aus den Augen verlieren. Die Notwendigkeit zu handeln ist groß. Deshalb startet der NABU NRW eine eigene Kampagne zur Landtagswahl am 15. Mai.

Plakataktion mit Bernhard Kamp, Dr. Heide Naderer, Nathalie Wegner (NAJU) - Foto: Birgit Königs

Plakataktion mit Bernhard Kamp, Dr. Heide Naderer, Nathalie Wegner (NAJU) - Foto: Birgit Königs

30.03.2022 - Trotz Krieg in der Ukraine, drohender Ernährungs- und Energiekrise: Wollen wir eine lebenswerte Zukunft gestalten, dürfen wir den Schutz des Klimas und der Biodiversität nicht aus den Augen verlieren. Die Notwendigkeit zu handeln ist groß. Mit der bevorstehenden Landtagswahl haben es die Wahlberechtigten Nordrhein-Westfalens in der Hand, die Weichen für eine solche Zukunft neu zu stellen. Mit einer landesweiten Kampagne wendet sich der NABU NRW deshalb nun direkt an die Wählerinnen und Wähler und macht sich für einen naturschutzpolitischen Wechsel stark. „Programme zum Klimaschutz oder politische Antworten zur Bewältigung der Artenkrise müssen eine ähnlich große Rolle spielen wie etwa Sicherheit oder Bildung. Schließlich geht es um unsere Lebensgrundlagen“, betonte Dr. Heide Naderer, Vorsitzende des NABU NRW, heute zum Auftakt der Kampagne in Düsseldorf.

Deshalb wendet sich der NABU mit vier eigenen großformatigen Plakaten zu den drängendsten Natur- und Umweltfragen Artenvielfalt, Landwirtschaft, Flächenverbrauch und Klimawandel gezielt an Nichtmitglieder und weniger naturschutzaffine Menschen. „Sie sind vielleicht das Zünglein an der Waage, das die notwendige Veränderung und damit eine zukunftsfähige Natur- und Klimaschutzpolitik in unserem Land ermöglicht“, ergänzte Bernhard Kamp, Geschäftsführer des NABU NRW. Unter dem Motto „Wenn es so weiter geht …“ zeigen die Motive deshalb auf, was geschehen könnte, wenn sich tatsächlich nichts bewegte in unserem Bundesland.



  • NABU-Plakat zum Thema Artenvielfalt - Foto: iStock.com/gopixa

  • NABU-Plakat zum Thema Klimawandel - Foto: iStock.com/Lezh

  • NABU-Plakat zum Thema Flächenfrass - Foto: NABU NRW/CEWE-Ulrich Zillmann

  • NABU-Plakat zum Thema Artensterben - Foto: iStock.com/Nektarstock

Unterstützt wird die NABU-Kampagne von der Naturschutzjugend (NAJU) NRW. Neben Düsseldorf werden die Plakate in neun weiteren Großstädten Nordrhein-Westfalens zu finden sein. Im Anschluss an die Vorstellung der Plakatmotive in der Landeshauptstadt plakatieren NABU und NAJU gemeinsam in Geschäften des Einzelhandels, der Gastronomie und Einrichtungen. Herzstück der Kampagne ist die Homepage www.NABU-NRW.de/Wahl22 mit ausführlichen Informationen zu den Forderungen des NABU NRW sowie ab Mitte April den Wahlprüfsteinen mit den Antworten der vier Parteien CDU, SPD, Die Grünen und FDP.

Das zum Start der Kampagne in Düsseldorf plakatierte Motiv zeigt unter dem Slogan „Wenn es so weiter geht … haben wir nicht mehr die Qual der Wahl“ einen fast leeren Teller, auf dem sich lediglich eine Erbse befindet: „Mit anhaltendem Fortschritt des Klimawandels und des Artensterbens wird das jetzt schon durch den Krieg in der Kornkammer Europas drängende Thema Ernährungssicherheit noch einmal deutlich an Brisanz zulegen. Dies gilt es mit klugen Konzepten, die alle Krisen berücksichtigen, zu verhindern“, so Naderer weiter. Dazu sei es allerdings unvermeidbar, den Fleischkonsum zu reduzieren. Ebenso sei die Reduzierung der Fleischproduktion für den Export und damit einhergehend der Abbau unserer gigantischen Tierbestände zwingend notwendig. Zwei Drittel des produzierten Getreides in Deutschland lande im Futtertrog. Zukünftig wären also wieder Flächen frei für die Getreideproduktion zur menschlichen Ernährung. Das wirke sich nicht nur auf die Ernährungssicherheit positiv aus, sondern auch auf Gesundheit und Umwelt. Zudem müsse der Lebensmittelverschwendung der Kampf angesagt werden.


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