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Kröten und Krötenhelfer stehen in den Startlöchern

Autofahrer in der Dämmerung bitte vorsichtig fahren!

Endlich bleibt es nachts mild und feucht genug für die Wanderung von Kröten, Fröschen und Molchen zu ihren Laichgewässeren. Vor allem im Tiefland von NRW werden sich zahlreiche Tiere nun auf den Weg machen. Der NABU bittet Autofahrer um Rücksicht.

Erdkröte - Foto: Gerlinde Yakisikli

Erdkröte - Foto: Gerlinde Yakisikli

09.03.2018 – Das frühlingshafte Wetter der kommenden Tage lockt endlich Kröten, Frösche und Molche aus ihren Winterquartieren hervor. Mit milden Nachttemperaturen von über 6° C ist zum Wochenende an vielen Orten in Nordrhein-Westfalen mit den ersten Amphibien-Wanderungen zu rechnen. „Endlich wird es auch in der Nacht so warm, dass die Kröten aus ihren Winterverstecken kommen und zu ihren Laichgewässern laufen. Besonders im nordrhein-westfälischen Tiefland dürfte einiges los sein“, erklärt Monika Hachtel, Sprecherin des NABU-Fachausschusses Amphibien- und Reptilienschutz in NRW.

Die kalten und frostigen Nächte der letzten Wochen haben die wechselwarmen Frösche und Kröten bislang von ihrer Frühlingswanderung abgehalten. Doch nun werden die Bedingungen in den niederen Lagen günstiger. Besonders bei mildem und feuchtem Wetter, wie es am Samstag und Sonntag zu erwarten ist, machen sie sich auf den Weg. Aktuell lägen bereits einzelne Meldungen aus dem Köln-Bonner Raum vor. In den höheren Lagen müsse man sich jedoch noch etwas gedulden, zumal auch ab nächster Woche bei wieder frostigen Nächten mit Unterbrechungen der Wanderungen zu rechnen sei.


Krötenzaunverkehrsabsperrung

Straßensperre zur Amphibienwanderung - Foto: Ingo Ludwichowski

Auf den bis zu zwei Kilometer langen Wanderungen müssen Kröten, Frösche und Molche oftmals Straßen überqueren. Der NABU bittet deshalb Autofahrer, in der Dämmerung vorsichtig zu fahren und Rücksicht auf liebestrunkene Lurche zu nehmen. Überall, wo Amphibien unterwegs seien, sollte man nicht schneller als Tempo 30 fahren, um die Tiere nicht unnötig zu gefährden. Hinweisschilder an den Straßenrändern weisen auf entsprechende Streckenabschnitte hin. Eine oft unterschätzte Gefahr sei zudem der Strömungsdruck der Fahrzeuge. Bei Geschwindigkeiten von über 30 Stundenkilometern würden auch Amphibien getötet, die am Straßenrand sitzen. Der Strömungsdruck bringe ihre inneren Organe zum Platzen.

Auch für die ehrenamtlichen Naturschützer beginnt nun in ganz Nordrhein-Westfalen die Wandersaison. Viele NABU-Gruppen betreuen mobile Krötenzäune, um Amphibien an besonderen Gefährdungsstellen vor dem Straßentod zu retten. So z.B. bei Troisdorf im Rhein-Sieg-Kreis, bei Rösrath im Rheinisch-Bergischen Kreis, am Kamener Kreuz im Kreis Unna, in Velbert im Kreis Mettmann oder bei Dröschede im Märkischen Kreis. Insgesamt werden einige 100 Krötenzaunanlagen in NRW von aktiven Krötenschützern betreut „Bei entsprechender Witterung heißt es nun, täglich die Krötenzäune abzugehen, die sich in Eimern sammelnden Amphibien zu zählen und sie über die Straße zu tragen“, so die NABU-Amphibienschützerin. Wer beim Krötenretten mitmachen möchte, könne sich an die örtliche NABU-Gruppe wenden. Mithelfer seien immer gerne willkommen.


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Erdkröte - Foto: Achim Schumacher
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In den Tallagen wandern die Kröten und Frösche nicht mehr nur am Rhein, sondern bereits bis zur Elbe. Im Süden tut sich auch in den mittleren Höhenlagen bereits etwas. Kommende Woche dürfte es dann endlich auch im Osten losgehen. Die Amphibien können es kaum noch erwarten… Mehr →

Ihre Ansprechpartnerin

Monika Hachtel - Foto: Bernd Schaller
Monika Hachtel
Sprecherin LFA Amphibien- und Reptilienschutz E-Mail schreiben +49 176 27186181


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NABU Nordrhein-Westfalen
Völklinger Straße 7-9
40219 Düsseldorf

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