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Netzwerk Streuobstwiesenschutz.NRW zeichnet ersten vorbildlichen Streuobstbestand aus

Plakette geht an das Naturschutzzentrum Bruchhausen

Mit über 30 hochstämmigen Obstbäumen, einem neuen Wildbienenhaus, der Nutzung als Lernort und Unternutzung durch Beweidung ist diese Streuobstwiese vorbildlich und dient als Musterbeispiel dafür, wie Naturschutz und Bildungsaspekte verbunden werden können.

(v.l.): Josef Tumbrinck (Landesvorsitzender NABU NRW), Bernhard May (Dipl. Ökologe, Ehrenamt) , Karin Blomenkamp (Leitung NSZ), Renate Späth (Vorstand Freunde und Förderer NSZ), Christoph Schultz (Bürgermeister Erkrath), Sevil Yıldırım (Projektkoordinatorin NABU NRW), Gerhard Rosendahl (RLV Kreisvorsitzender Neandertal), Wilfried Schmidt (Vorstand Stiftung NSZ). - Foto: Reinhard Herder

(v.l.): Josef Tumbrinck (Landesvorsitzender NABU NRW), Bernhard May (Dipl. Ökologe, Ehrenamt) , Karin Blomenkamp (Leitung NSZ), Renate Späth (Vorstand Freunde und Förderer NSZ), Christoph Schultz (Bürgermeister Erkrath), Sevil Yıldırım (Projektkoordinatorin NABU NRW), Gerhard Rosendahl (RLV Kreisvorsitzender Neandertal), Wilfried Schmidt (Vorstand Stiftung NSZ). - Foto: Reinhard Herder

28. April 2018 - Im August 2017 hat das vom Umweltministerium finanzierte „Netzwerk Streuobstwiesenschutz.NRW“ seine Arbeit aufgenommen. Neben dem Einsatz für den Schutz, Erhalt, Pflege und Neuanlage von Streuobstwiesen werden zudem vorbildliche Streuobstbestände in ganz NRW als „Best-Practice“-Beispiele mit einer Plakette und Urkunde ausgezeichnet. Die erste Auszeichnung im Kreis Mettmann ging nun im Rahmen des ´Tags der Offenen Tür´ an das Naturschutzzentrum Bruchhausen. Die Plakette „Vorbildlicher Streuobstbestand“ wurde an den Förderverein als Pächter und Bewirtschafter der Streuobstwiese übergeben.


Streuobstwiese des Naturschutzzentrums Bruchhausen - Foto: Fatma Yıldırım

Streuobstwiese des Naturschutzzentrums Bruchhausen - Foto: Fatma Yıldırım

Mit über 30 hochstämmigen Obstbäumen unterschiedlicher Sorten, einem neuen Wildbienenhaus, der Nutzung als Lernort und einer Unternutzung durch Beweidung ist diese Streuobstwiese vorbildlich und dient als ein Musterbeispiel dafür, wie Naturschutz und Bildungsaspekte miteinander verbunden werden können. So wird die Streuobstwiese des Naturschutzzentrums Bruchhausen auch im Rahmen von Angeboten der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) vielfältig genutzt. „Für unsere Angebote im Rahmen der Bildung für nachhaltige Entwicklung ist die Streuobstwiese mit ihrer Themenvielfalt von unschätzbarem Wert“, so Karin Blomenkamp, Leiterin des Naturschutzzentrums Bruchhausen.

Der Streuobstbestand der Wiese reicht von der Konstantinopler Apfelquitte, dem Danziger Kantapfel, der Sorte Gravensteiner über den Rheinschen Bohnenapfel bis hin zur Hauszwetschge, einem Pfirsichbaum und einem Weichselkirschbaum. Die fachgerechte Pflege der Streuobstbestände erfolgt regelmäßig über ein externes Unternehmen in Zusammenarbeit mit dem Ökologen, nun ehrenamtlich am Naturschutzzentrum tätigen, ehemaligen Leiter der Unteren Naturschutzbehörde des Kreises Mettmann, Bernhard May. "Streuobstflächen sind ein einzigartiger Lebensraum, der durch den Menschen entstanden ist und nur durch seine Betreuung und die Nutzung des Obstes auch eine Zukunft hat", erklärte Josef Tumbrinck, Vorsitzender des NABU NRW.


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Im Rahmen des Projektes „Netzwerk Streuobstwiesenschutz.NRW“ werden Streuobstbestände, die als Beispiel für „Best-Practice“ einen positiven Beitrag zum Streuobstwiesenschutz leisten, mit einer Urkunde und Plakette zum „Vorbildlichen Streuobstbestand“ ausgezeichnet. Mehr →

ProjketPlakette

Plakette Netzwerk Streuobstwiesenschutz.NRW


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