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Unbürokratische Hilfe für Nutztierhalter

NABU gründet neuen Stiftungsfonds ´Wolf´

Aus anderen europäischen Ländern weiß man, dass ein Miteinander von Mensch, Wolf und Nutztier möglich ist. Dass dies nach 150 Jahren auch wieder in NRW gelingt, ist vorrangiges Ziel des NABU. Der neue Stiftungsfonds soll diesen Prozess unterstützen und begleiten.

Wolf Foto: Thomas Pusch

Wolf Foto: Thomas Pusch

27. April 2018 - Nordrhein-Westfalen ist Wolferwartungsland. Das heißt, genau wie von Sachsen bis Niedersachsen bereits geschehen, können auch die Menschen hierzulande damit rechnen, dass der Wolf dauerhaft in unsere Landschaft zurückkehrt. Damit zukünftig ein Miteinander von Wolf, Nutztier und Mensch gelingt, bemüht sich der NABU schon heute intensiv um einen Dialog mit Nutztierhaltern, Politikern, Jägern und weiteren Interessierten und Betroffenen sowie um entsprechende Vorbereitungen. Um diesen Prozess zu unterstützen hat der NABU NRW zusammen mit dem Landesfachausschuss (LFA) Wolf nun den Stiftungsfonds ´Rückkehr des Wolfes´ gegründet.

„Selbst wenn nach der Rückkehr der Wölfe die wenigsten Menschen einem Wolf in freier Wildbahn begegnen werden, ändert sich für Schäfer und Halter anderer Nutztiere in den vom Wolf durchstreiften Regionen schon mehr“, sagte Thomas Pusch, Sprecher des LFA Wolf im NABU NRW. Trotz Vorsorgemaßnahmen kann es auch zukünftig zu Verlusten kommen. Zu deren Minimierung sei ein solider Herdenschutz Grundvoraussetzung. Auch wenn das Land Entschädigungen im nachgewiesenen Schadensfall bereitstelle, werden Präventionsmaßnahmen erst nach Ausweisung eines Wolfsgebietes mit stationären Wolfsrudel oder territorialem Einzeltier finanziell unterstützt.

Hier will der NABU NRW gemeinsam mit seiner Stiftung Naturerbe NRW und dem neuen Fonds unkompliziert Hilfe anbieten. Seit Jahrzehnten arbeite der NABU bereits mit Schäfern und Weidetierhaltern zum Schutz der Natur zusammen und halte selbst für verschiedene Projekte Schafe, Rinder und Pferde. An einem konfliktarmen Miteinander von Mensch, Nutztier und Wolf besteht also auch aus Sicht des Naturschutzes ein großes Interesse. „Aus anderen europäischen Ländern wissen wir zudem, dass ein Miteinander von Mensch, Wolf und Nutztier möglich ist. Dass dies nach 150 Jahren auch wieder in NRW gelingt, ist unser vorrangiges Ziel. Mit unserem neuen Stiftungsfonds wollen wir diesen Prozess unterstützen und begleiten“, erklärte Josef Tumbrinck, Vorsitzender des NABU NRW.

Der Fonds ´Rückkehr des Wolfes´ unter dem Dach der NABU-Stiftung Naturerbe NRW ist als sogenannter Matching-Fund angelegt. Das heißt, jeder Euro einer Zustiftung wird verdoppelt. Das Kapital im Stiftungsfonds selbst bleibt erhalten. Mit den Erträgen bietet die NABU Stiftung unkompliziert Hilfe an. Etwa bei der Anschaffung von Schutzzäunen, Schutzhunden oder bei der Entschädigung von Wolfsrissen, wenn die staatliche Unterstützung nicht ausreicht oder gar nicht greift. „Damit der Fonds rasch wachsen und diesem Ziel gerecht werden kann, hofft der NABU auf breite Unterstützung gerade auch aus den Reihen der potenziell Betroffenen“, so Anke Valentin, Vorsitzende der NABU-Stiftung Naturerbe NRW.


Am 30. April ist wieder der Tag des Wolfes
Der NABU lädt bundesweit an zahlreichen Orten dazu ein, sich umfassend über den Wolf zu informieren, mit Experten auszutauschen, auf Spurensuche zu gehen oder Trittsiegel zu gießen. In Nordrhein-Westfalen organisiert der Landesfachausschuss Wolf wieder gemeinsam mit den Partnerzoos NRW Informationsveranstaltungen rund um den Wolf.

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Lernen mit dem Wolf zu leben

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Die Rückkehr des Wolfes nach NRW

Wie es sich mit Nachbar Wolf leben lässt, darüber informiert die seit zwei Jahren durch NRW tourende Ausstellung. Ab 24. Januar lassen sich im Weseler Kreishaus spannende und interessante Einblicke in die Welt der Wölfe gewinnen. Mehr →

Wolf - Foto: Thomas Pusch

Stiftungsfonds Rückkehr des Wolfes

Unkomplizierte Hilfe für Weidetierhalter in NRW.

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