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Naturschützer und Immobilienspezialisten verabreden enge Zusammenarbeit im Ruhrgebiet

80 Teilnehmer beim ersten Werkstattgespräch des NABU NRW und RAG Montan Immobilien

Über 80 Mitarbeiter der NABU-Gruppen aus dem Ruhrgebiet und Immobilienspezialisten der RAG Montan Immobilien trafen sich zu einem Workshop um die lokale Zusammenarbeit zu intensivieren. In den Arbeitsgruppen wurden über 30 Projektideen entwickelt.

Die Teilnehmer aus den NABU-Gruppen und die RAG Montan Immobilien-Mitarbeiter trafen sich in der vergangenen Woche zum gemeinsamen Workshop auf Haus Vogelsang in Datteln-Ahsen. - Foto: RAG MI/Charleen Lange

Die Teilnehmer aus den NABU-Gruppen und die RAG Montan Immobilien-Mitarbeiter trafen sich in der vergangenen Woche zum gemeinsamen Workshop auf Haus Vogelsang in Datteln-Ahsen. - Foto: RAG MI / Charleen Lange

16. Februar 2016 - Durch eine intensivere Kooperation von Naturschützern und Flächen- bzw. Projektentwicklern sollen die ökologischen Auswirkungen von Bauprojekten schon bei der Planung diskutiert werden, um mögliche negative Folgen für Tier und Landschaft zu vermeiden und gleichzeitig die Anforderungen einer wirtschaftlich tragfähigen Projektentwicklung zu berücksichtigen. Deshalb trafen sich am 12. Februar 2016 über 80 Mitarbeiter der NABU-Gruppen aus dem gesamten Ruhrgebiet und Immobilienspezialisten der RAG Montan Immobilien. Ziel des Workshops: die lokale Zusammenarbeit auf der Projektebene zu intensivieren.

Schon 2012 hatten die RAG Montan Immobilien und der NABU NRW auf Landesebene einen Kooperationsvertrag geschlossen. Einige Projektbeispiele für diese erfolgreiche Kooperation zwischen dem NABU NRW – Regionalstelle Ruhrgebiet und der RAG Montan Immobilien sind das Bienennetzwerk Ruhrgebiet, mehrere Fledermausschutzmaßnahmen, Umweltbildungsmaßnahmen oder der Naturführer Zollverein.


Werkstattgespräch - Foto: Silvia Hessel

Intensive und konstruktive Arbeitsrunden in Regionalgruppen - Foto: Silvia Hessel

„Ziel des jetzigen Workshops war es, dass die Kooperation auch im Alltag bei den konkreten Projekten gelebt wird. Das gelingt nur, wenn die Zusammenarbeit beider Partner auf lokaler Ebene intensiviert wird und bei der Projektentwicklung bzw. Sanierung die naturschutzfachlichen Erfordernisse von Beginn an berücksichtigt werden. Das besondere an der Kooperation mit der RAG Montan Immobilien als Immobilientochter der RAG AG ist dabei, dass deren Projekte überwiegend auf ehemaligen Bergwerksstandorten realisiert werden, die unterschiedlichste Qualitäten aufweisen, von der bewaldeten Halde, den stillgelegten Betriebsgebäuden oder von Klärteichen und Parkplatzflächen, die erst nach der Stilllegung von der Natur zurück erobert werden. Solche Flächen müssen vor einer weiteren Entwicklung erst noch ein bergrechtliches Verfahren durchlaufen. Um diese besonderen Bedingungen und Herausforderungen verstehen zu können, ist es von großer Hilfe, wenn sich die Ansprechpartner kennenlernen und miteinander vernetzen“, berichtet NABU-Landesvorsitzender Josef Tumbrinck.

In sieben regionalen Arbeitsgruppen (Unna/Dortmund, Hamm, Kreis Recklinghausen, Gelsenkirchen/Duisburg, Bochum/Essen, Bottrop/Oberhausen und Kreis Wesel) erarbeiteten die Werkstattteilnehmer gemeinsame Ziele und verabredeten Maßnahmen, um den Dialog fortzuführen und das Netzwerk auszuweiten.


Baumpflanzung - Foto: RAG MI

Die symbolische Pflanzaktion eines Apfelbaums am Standort der RAG Montan Immobilien und des NABU Büros in Essen auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein: Als Symbol für eine Kooperation die Wurzeln schlägt und Früchte trägt. v.l. : NABU-Landesvorsitzender Josef Tumbrinck und Prof. Dr. Hans-Peter Noll, Vorsitzender der Geschäftsführung der RAG Montan Immobilien - Foto: RAG MI

„Eine engere Vernetzung bietet Chancen sowohl für den Naturschutz als auch für eine erfolgreiche Projektentwicklung und weckt Verständniss für die Zwänge und Anforderungen beider Seiten. Mit dem NABU haben wir einen kompetenten Partner gefunden, der uns bei den natur- und artenschutzlichen Belangen in der Projektarbeit sowohl berät als auch tatkräftig unterstützt. Der NABU NRW hat so die Möglichkeit, wertvolle Naturschutzziele in die Projekte einzubringen. Gemeinsam sind wir davon überzeugt, dass es uns gelingen wird eine für Mensch und Umwelt nachhaltige Folgenutzung für bergbaulich geprägte Flächen zu schaffen.“ so Prof. Dr. Hans-Peter Noll, Vorsitzender der Geschäftsführung der RAG Montan Immobilien, der sich sehr zufrieden mit der Veranstaltung zeigt.

Das Werkstattgespräch sei ein wichtiger Meilenstein der Kooperationsarbeit von NABU NRW und RAG Montan Immobilien. Als Zeichen dafür pflanzten Josef Tumbrinck und Prof. Dr. Hans-Peter Noll gemeinsam einen wurzelechten Apfelbaum in der Nähe des Firmensitzes der RAG Montan Immobilien und der Regionalstelle NABU-Ruhrgebiet auf dem UNESCO Welterbe Zollverein. Im Rahmen des Kooperationsprojektes „Essbares Essen“ wollen die Partner auch ihren Beitrag zu Essens Bewerbung als „Green Capital City Jahr 2017“ leisten. Beide Partner planen im Rahmen dieses Projektes in den kommenden Monaten im Stadtgebiet Essens weitere symbolische Pflanzaktionen.

Für Rückfragen:
NABU Regionalstelle Ruhrgebiet
Nora Scholpp, Projektleitung Kooperation NABU NRW und RAG Montan Immobilien
Telefon: 0201 - 294 640 42, E-Mail: Nora.Scholpp@NABU-Ruhrgebiet.de

RAG Montan Immobilien
Stephan Conrad, Pressesprecher
Tel.: 0201 - 378 1872, E-Mail: Stephan.Conrad@RAG-Montan-Immobilien.de


Intensive Zusammenarbeit

Industrienatur - Foto: Michael schoch

RAG und NABU

Gemeinsam für eine nachhaltige Folgenutzung bergbaulich geprägter Flächen.

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