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Ressortübergreifende Nachhaltigkeit für NRW

NABU NRW tagte in Essen | NABU-Delegierte stellten Forderungen für die Landtagswahl 2017 auf

Mit seinen Forderungen zur Landtagswahl 2017 positionierte sich der NABU NRW bereits für den Wahlkampf. Die nächste Landesregierung müsse dafür Sorge tragen, dass der Schutz von Klima, Biodiversität und Ressourcen zukünftig ressortübergreifend erfolge.

LVV 2016: Gut besucht - Foto: Thorsten Wiegers

LVV 2016: Gut besucht - Foto: Thorsten Wiegers

4. September 2016 - Rund 200 Delegierte aus 52 nordrhein-westfälischen Kreis- und Stadtverbänden des NABU NRW trafen sich am Sonntag in Essen zur jährlichen Landesvertreterversammlung. Damit kehrte der NABU im Jubiläumsjahr an seinen Gründungsort zurück: 1966 schlossen sich die bis dahin existierenden Landesgruppen Nordrhein und Westfalen im Hotel Handelshof in Essen zum DBV-Landesverband Nordrhein-Westfalen zusammen. „Seitdem hat der vormalige Deutsche Bund für Vogelschutz und jetzige NABU NRW viel erreicht“, erklärte der Vorsitzende des Landesverbandes, Josef Tumbrinck.


LVV 2016: Der Vorsitzende Josef Tumbrinck berichtet - Foto: B.Königs

LVV 2016: Der Vorsitzende Josef Tumbrinck berichtet - Foto: B.Königs

Erfolge wie der erste Nationalpark des Landes, das Netzwerk der Biologischen Stationen, die Rettung des Wanderfalken vor dem Aussterben oder Verdienste im Bereich Umweltbildung und Naturerlebnis stünden auf der Habenseite. Dies habe der NABU in erster Linie seinen ehrenamtlich Aktiven zu verdanken – und einer stetig gestiegenen Mitgliederzahl. „Im Jubiläumsjahr zählen wir über 75.000 Mitglieder – sicherlich nicht nur ein Zeichen dafür, dass wir einiges richtig gemacht haben, sondern auch für die wachsende Besorgnis der Bevölkerung über den Zustand der Natur und den anhaltendenden Raubbau an ihr“, so Tumbrinck.

Hier für Verbesserungen zu kämpfen ist auch weiterhin notwendig, denn mit dem Klimawandel und dem ungebremsten Artensterben liegen gewaltige Herausforderungen vor uns. Die Gesellschaft brauche mehr denn je starke Umweltverbände, die als Anwalt dienen für eine intakte Natur und eine gesunde Umwelt. Ein Rückblick in das vergangene Jahr zeige deutlich, wo zukünftige Aufgaben lägen: So habe der NABU NRW im Jahr 2015 begonnen, das schleichende, aber massive Insektensterben in Nordrhein-Westfalen und in ganz Deutschland in die öffentliche Wahrnehmung und auf die politische Agenda zu bringen.

Aber nicht nur die Insekten seien selten geworden, das Gleiche gelte auch für die Vögel der Agrarlandschaft. Tumbrinck: „Hier ist nun politisch konsequentes Handeln erforderlich, um das Ruder noch herumzureißen.“ Die Veröffentlichung der Biodiversitätsstrategie des Landes und die Novelle des Landesjagdgesetzes im vergangenen Jahr seien wichtige Bausteine auf dem Weg zu mehr Natur- und Artenschutz in NRW. Das schon traditionell immer gegen Ende der Legislaturperiode novellierte Landesnaturschutzgesetz müsse hier jedoch noch deutlich stärkere Akzente setzen. „Wenn es jetzt nicht gelingt in der Fläche die Voraussetzungen für einen konsequenten Artenschutz zu schaffen, werden viele Arten nicht mehr dauerhaft zu retten sein“, sagte der NABU-Landeschef.


LVV 2016: Konzentriert bei der Sache - Foto: Birgit Königs

LVV 2016: Konzentriert bei der Sache - Foto: Birgit Königs

Mit den am Nachmittag von den Delegierten diskutierten Forderungen des NABU NRW zur kommenden Landtagswahl 2017 positionierte sich der größte Naturschutzverband in Nordrhein-Westfalen bereits für den Wahlkampf und die kommende Legislaturperiode. Den Rahmen für die in den Bereichen Klima- & Energiepolitik, Biologische Vielfalt, Freiraumschutz, Land- & Forstwirtschaft, Gewässerschutz, Verkehr, Kreislauf- & Abfallwirtschaft sowie Wirtschaft & Gesellschaft aufgestellten Forderungen bildet die Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie in Nordrhein-Westfalen.

Für dringend erforderlich hielten die Delegierten hier einen zukünftig ressortübergreifenden Ansatz zum Schutz von Klima, Biodiversität und Ressourcen. Nur so ließen sich die Probleme beim Klimawandel, Verlust der Biodiversität bis hin zur Ressourcenknappheit erfolgreich bekämpfen. Die nächste Landesregierung müsse daher dafür Sorge tragen, dass nachhaltige Entwicklung zum Leitbild und zur zentrale Aufgabe aller Arbeitsebenen und -felder der Politik und Verwaltung werde, so die NABU-Delegierten. Ein klarer gesetzlicher Rahmen sei erforderlich um die Zerstörung unserer natürlichen Ressourcen und die derzeit bestehenden Wettbewerbsverzerrungen aufzuhalten. Der Schutz und die Erhaltung von Gemeingütern wie Klima, Biodiversität, Luft, Wasser und Boden erfordere von der nächsten Landesregierung hohe Priorität.

Bereits am Vormittag wurden die Siegerbilder des Fotowettbewerbs „Natur zwischen Rhein und Weser“ präsentiert. Den Wettbewerb, hatte der NABU NRW anlässlich des 50-jährigen Jubiläums gemeinsam mit seinem Partner CEWE Anfang des Jahres ausgerufen. Über 400 Fotografinnen und Fotografen folgten diesem Aufruf und sandten ihre Motive ein. So kamen zwischen Mitte Januar und Mitte Juli über 2300 Bilder in den drei Kategorien Tiere, Pflanzen und Lebensräume zusammen. Entsprechend schwer viel der vierköpfigen Jury aus Vertretern der beiden Partner NABU NRW und CEWE die Wahl, denn die Einsendungen bewegten sich zu einem großen Teil fotografisch und ästhetisch auf hohem Niveau. Für die hochwertigen Preise, die CEWE für diesen Wettbewerb ausgelobt hatte, konnte die Jury Ende August schließlich 10 Gewinner benennen.

Die NABU-NRW Delegierten verabschiedeten die Forderungen zur NRW-Landtagswahl 2017:


0.7 MB - NABU-Forderungen zur NRW-Landtagswahl 2017

Für Rückfragen:
Josef Tumbrinck, Landesvorsitzender NABU NRW, mobil: 0171 3867379


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