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NABU fordert ´klare Kante´ für biologische Vielfalt in NRW

Landesnaturschutzgesetz muss schlagkräftiges Instrument für mehr Natur- und Artenschutz werden

"Wolle man die biologische Vielfalt Nordrhein-Westfalens erhalten, müsse die Novellierung das Landesnaturschutzgesetz zu dem machen, was es sein sollte, ein schlagkräftiges Instrument zum Schutz der heimischen Biodiversität", so der Vorsitzende des NABU NRW.

Artenvielfalt und Strukturreichtum in der modernen Agrarlandschaft - Foto: Frank Grawe

Artenvielfalt und Strukturreichtum in der modernen Agrarlandschaft - Foto: Frank Grawe

12. Januar 2016 - Der NABU NRW fordert Minister Remmel auf, klare Kante in Sachen Schutz der heimischen Artenvielfalt zu zeigen. „Das neue Naturschutzgesetz muss dem Artenrückgang ein deutliches "Stop" entgegen setzen“, so Josef Tumbrinck, Vorsitzender des NABU NRW. Wolle man die biologische Vielfalt Nordrhein-Westfalens noch erhalten, müsse die Novellierung das Landesnaturschutzgesetz zu dem machen, was es sein sollte, ein schlagkräftiges Instrument zum Schutz der heimischen Biodiversität.

„Nach aktuellen Erkenntnissen findet in NRW seit 10-15 Jahren ein dramatischer Rückgang der Insekten statt“, erklärte Tumbrinck. Diese Entwicklungen werden am morgigen Mittwoch auch Gegenstand einer Expertenanhörung im Deutschen Bundestag sein. Schon lange sei zudem der massive Rückgang der Feldvögel wie Feldlerche, Rebhuhn oder Kiebitz bekannt. Der Feldhamster sei dabei auszusterben. Hauptursache für das massive Artensterben in der Feldflur ist die Intensivierung der landwirtschaftlichen Nutzung der letzten Jahrzehnte, die nach wie vor anhält und einer großflächigen Lebensraumzerstörung für Tiere und Pflanzen gleichkommt.

Ein Leugnen und Schönreden dieser Verantwortung helfe nicht, die Probleme zu lösen, so die Botschaft des NABU an die Verbände aus Landwirtschaft, Waldbauern und Grundbesitzer: "Wer für den Artenverlust verantwortlich ist, sollte selber dafür sorgen, biologische Vielfalt für die nächste Generation zu erhalten und sich nicht über staatliche ´Regulierungswut´ beklagen. Derlei Angriffe auf Minister Remmel und sein Naturschutzgesetz, sollen nur von der eigenen Verantwortung für die dramatischen Entwicklungen ablenken."

An Minister Remmel richtet der NABU den dringenden Appell, keine weiteren Verschlechterungen am Entwurf des Naturschutzgesetzes vorzunehmen. Schon jetzt sei der Minister den Nutzerverbänden sehr weit entgegen gekommen. NRW brauche ein Naturschutzgesetz, das diesen Namen auch verdient und nicht eines, das sich an den Wünschen und Interessen der rein am eigenen Profit orientierten Verbände der Grundbesitzer und Naturnutzer ausrichtet. Tumbrinck: „Unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger wollen keinen stummen Frühling, sondern eine artenreiche Umwelt auch für die kommende Generationen.“

Für Rückfragen: Josef Tumbrinck, Vorsitzender NABU NRW, mobil: 0171 3867379


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